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Malawin Ascaria wird Gefunden

Begonnen von Gewin, 06. März 2014, 18:07:23

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Gewin

Ein klecks Schleim wabbelt durch die Tiefen der Höhlen von Fire. Die Wesen dort nehmen reiß aus oder werden von dem Schleim umhüllt und ihre zerschmetterten Körper bleiben zurück. Schnell merken die Wesen dort das sie dem Schleim aus dem Weg gehen sollten und dies tun sie auch. Bis auf einem Balron das sich für zu Mächtig hält. Kurzerhand erscheinen kleine Energiestrudel neben dem Schleim die dem Balron schnell klarmachen das er den Schleim hätte in ruhe lassen sollen. Auf diese Weise erreicht der Schleim eine Menschliche Gestalt die am Boden liegt. Ein Schlürfen ist zu hören und aus dem Schleim entsteht eine Gestalt. Diese Blickt Traurig auf den am Boden liegenden Körper.

Einige Flinke Handbewegungen folgen und ein Leuchten umgibt den Körper der am Boden liegt und dessen verstreute Habseligkeiten, die sich an den Körper bewegen. Daraufhin beginnt die Leiche zu schweben. Erneut vollführt die Gestalt einige Handbewegungen und der Tote beginnt ihm zu folgen. So begibt sich die Person die aus dem Schleim erwachsen ist in Richtung Oberfläche. Noch ist die Schneise die der Schleim geschlagen hat nicht von neuen Monstern gefüllt noch ist der Weg frei und so kommen der Elf der die Form des Schleims angenommen hatte und die Leiche die ihm folgt an die Oberfläche.

Das Gesicht des Elfen zeigt keine Regung, jedoch schreitet er langsam dahin und Macht scheint ihn zu umfließen. Kaum Haben sie die Oberfläche Erreicht schlägt der Elf mit einem Stab auf den Boden. An der Stelle Beginnt ein Lichtbogen sich auszubreiten. Kurz darauf ist der Bogen groß genug und bildet einen Durchgang. Der Elf tritt durch den Bogen, die Leiche Folgt ihm.

Der Elf schaut sich um, sein Blick schweift zum Palast, dann in die Ferne Richtung Garnison. Die Wache an der Bank macht große Augen als sie sieht was dem Elfen da folgt, doch ehe sie etwas sagen kann schreitet der Elf weiter keine Notiz nehmend von den umliegenden. Seine Schritte lenkt er in Richtung Palast. Die Wachen wollen ihn erst nicht Durchlassen da ihm eine Leiche folgt, doch als sie sehen wer es ist und als der Elf ihnen sagt das er die Administration aufzusuchen wünscht lassen sie ihn kurzerhand Passieren folgen ihm jedoch, schließlich ist dies ein Anblick der nicht allzu häufig zu sehen ist und das misstrauen hervorgerufen durch die letzte zeit sitzt tief.

Der Elf lässt den Körper auf einen der Tische schweben und Baut sich vor einem der Schreiber auf. Die Wachen haben Posten direkt vor der Tür bezogen. Nun Schildert der Elf was es mit der Leiche auf sich hat und das er den Körper in den Höhlen von Fire gefunden hat. Auch das die Spuren die er dort vorfand nicht die eines der Unwesen aus der Tiefe gehörten. Dafür war der Fundort zu weit ab. Er beschreibt das es eher so aussah als hätte der Hauptmann Malawin Ascaria eine Pause eingelegt und sei dann Überfallen worden. Doch kann er nichts genaues über den oder die Täter sagen. Und so beendet er seinen Bericht über das finden der Leiche.

Als der Elf sich zum gehen wendet wollen die Wachen ihn aufhalten. Der Elf schaut die Wachen nur aus Ernsten und überaus Funkelnden Augen an.

Falls jemand der Administration noch mehr zu wissen wünscht obwohl ich alles was ich erkannte und sah geschildert habe dann schickt einen Boten nach Maginca. Ich werde jederzeit zu einem Gespräch bereit sein. Schickt einen Boten an Gewin dann wird mich die Nachricht erreichen und ich werde schauen wie ich einen Termin freimachen kann.

Nach diesen Worten Empfiehlt sich der Elf und schreitet an den Verdutzen Wachen einfach vorbei. Als diese Reagieren können schreitet der Elf schon durch ein Magisches Portal und lässt nur die Leiche Malawin Ascarias zurück und eine Schilderung des Fundortes.

(ooc ich habe noch nen paar sachen von malawin keine ahnung wo ich die lassen soll, deswegen hebt Gewin die im moment auf)

Alyssa

Als Felicia in die Burg geht um leere Papierrollen zu erwerben, kommt ihr schon eine sehr stark beunruhigende und traurige Stimmung entgegen. Mit ängstlichen Schritten nähert sie sich dem Büro der Schreiber und dort sieht sie dan wirklich das Grauen!
Malawin tot!
Der Atem stockt ihr und die Knie beginnen zu zittern. Unwillkürlich entgleitet ihr der Rucksack und fällt zu Boden und wie angewurzelt steht sie da. Schliesslich zwingt sie sich auf ihn zu zu gehen und segnet seinen toten Leib.

Als sie den Raum wieder verlässt, hat sie keine Papierrollen dabei, dafür jedoch eine unheilvolle Kunde für das Kloster und die Stadt.

Alyssa

Als Alyssa von dem Unheil erfährt, bearbeitet sie grade ein Breitschwert auf dem Amboss. Voller Entsetzen zerschlägt sie es in zwei Stücke, als sie von den Stadtwachen hört, das Malawin tot sei, und wirf es dan zum Altmetall!

Laut entfährt es ihr: "was ein Unglück! da war er grade gesund und nun das!"

Nachdenklich schaut sie zu ihrer Totengräberschaufel, die sie für derartigg traurige Anlässe bereit stehen hat.

Cyber_Angel

Viele stille Tage vergingen, keine Spur von dem Hauptmann, doch langsam wird das Gemurmel innerhalb der Taverne lauter. Die Gerüchte spitzen sich zu, doch schnell verbreitet sich wie ein Lauffeuer der Tod von Malawin Ascaria, der einst tapferste Hauptmann von Britain.

Die einst so vielen Ereignisse und Taten werden bedauernder weise zu Geschichten und Legenden...

Der Ausrufer in Schwarz gekleidet, verkündet die traurige Botschaft. Die Moral scheint sehr stark angeschlagen zu sein in den Gemäuern von Britain...

Doch was ist ihm zugestoßen? Dies muss wohl der einst so geliebte Malawin mit in sein Grab nehmen............
oder vielleicht doch nicht?

Non scholae, sed vitae discimus (Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. )

Malawin

Während tiefer Nacht, genießt ein Fremder genüsslich sein Bier in der Taverne "Zum tänzelnden Einhorn". Er hockt still in einer Ecke, beobachtet die Anwesenden und lauscht geduldig. Der Mann ist schwer zu erkennen, trägt er doch eine triste Kapuze tief in das Gesicht gezogen. Auch er vernimmt das Gerücht von Malawins Tod. Kurz sieht er auf und das Licht scheint einen Augenblick auf sein junges Gesicht. Kurz darauf senkt er das Haupt wieder, doch man konnte erkennen, dass ihn etwas mit dem Hauptmann verbindet.

Es ist Kortan aus dem Hause Ascaria. Einst Malawins Vetter, jetzt sein Rächer. Starr blickt er auf seinen Siegelring und das Zeichen der Ascarias, ein Wappenschild mit zwei gekreuzten Schwertern. Es dauert nicht lange und seine Hände ziehen sich, verborgen vor neugierigen Gesichtern, unter den Tisch. Nur einen Moment später, breitet er sie wieder gut sichtbar aus, aber sein Ring fehlt. Er hat ihn abgenommen.

Viele Gedanken beschäftigen ihn. Die Leute diskutieren, doch ihr Informationsgehalt trägt nichts Wertvolles für ihn in sich. Einen Moment, einen Augenblick und nur eine kurze Zeit scheint er zu spät gekommen, um vielleicht seinen letzten Verwandten sehen zu können. Doch vielleicht kann er ihn im Tode sehen, wenn schon nicht im Leben. Kortan ballt kurz eine Faust, dann fängt er sich aber schnell wieder. Lediglich ein paar Goldmünzen schüttelt er aus den Ärmel, dann zieht er von dannen und verschwindet in der Dunkelheit der Nacht.