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Bewerbung

Begonnen von Setup, 04. Mai 2009, 17:06:31

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Setup

Ich hab mich mal vor die Tasten gehockt um mich mal an die Rasse Ork ran zu machen...
Hier ist meine Bewerbung:

Name: Sharka'Yagu
Klasse: Schamane

AKT (I)
Vor ca. 25 Jahren Sharka'Yagu in einem Orkdorf namens Trümmafäls zur Welt. In diesem Orkdorf, in welchem ein großer Teil einige Stämme lebten, gab es einfach alles was ein Ork sich nur vorstellen konnte. Es war berühmt dafür das größte noch existierende Dorf zu sein. Die anderen zwei Dörfer wurden durch die Erzfeinde der Orks zerstört. Zwerge. Es waren kleine, hässliche und abscheuliche Wesen die meisterlich mit der Axt umgeben konnten und waren dadurch im Kampf im Vorteil gegenüber den großen und kräftigen Orks. Mein Vater war ein meisterlicher Schamane im Stamm und meine Mutter musste die Arbeit in unserer Baracke tun, die wir Orks unser Zuhause nannten. Sharka liebte es als kleines Kind mit seinem Vater im Dorf herum zu gehen und ihm Stundenlang dabei zuzusehen wie er seine Künste versuchte zu verbessern. Man konnte deutlich die Kunst erkennen die Sharkas Vater beherrschte. Natürlich mochte  Sharka es lieber seine Künste im geheimen für ihn zu verbessern. Eines Tages als Sharka wieder mit seinem Vater im Dorf war ergriff mein Vater die Chance und klaute Sharka einen kleinen Stab, den er vor einer Baracke Eingang fand. Als er mit seinem Vater einige Schritte ging kam ein anderer Ork und rief seinem Vater mit brüllenden und bellenden Lauten ihm zu folgen. Sein Vater verschwand mit dem anderen Orken und Sharka verschwand mit dem Stab dann schnell auf eine große Lichtung in dem nahe gelegenem Wald. Den Stab hat er mehr hinter sich gezogen als getragen. Alles was er sah blieb keinesfalls verschont... ob es nun ein Ast oder sogar das Holzgerüst wo die Orkfrauen die Lederklamotten aufhingen, einfach alles machte er kaputt. Doch an jenem Tag begab Sharka sich zu tief in den Wald... Er sah am Horizont eine düstere Nebelschwade aufsteigen. Sofort dachte er an den Nachbarstamm, gleich darauf ließ er den Stab zu Boden fallen und lief in die Richtung des dichten Qualms. Seine Beine waren schwer und seine ärmliche Rüstung kam ihm vor als Bestände sie aus eine Menge Steinen. Mit letzter Kraft krabbelte er über die Bergklippe und dort sah er es... Sein Stamm... Er lag in Flammen... Überall nur noch wenige Glutfunken die vom Wind immer wieder aufs neue angefeuert werden...  Er sah nur kleine Gestalten durch das Dorf schleichen und als er genauer hin sah konnte er auch die Orkleichen erkennen die auf den Straßen verteilt lagen. Sharka näherte sich mit kleinen und langsamen Schritten als er der Meinung war, dass etwas Ruhe in das Dorf eingekehrt war. Sharka stand also in dem gewaltigen Tor und sah aus nächster Nähe das wahre Ausmaß der Zerstörung. Er konnte es kauf fassen... Sharka ging also rein und schaute sich genauer um. Plötzlich stand ein Zwerg vor ihm. Er griff fest um einen Stein, der am Boden lag und schleuderte ihn auf den Zwergen. Ich traf ihn genau am Kopf und er sank schnell zu Boden. Blut floss aus seinem Schädel auf den Boden und rinnte in den Ritzen zwischen den Steinen. Sharka schaute verwunderte und blickte auf den Zwergen. Dann grinste er schelmisch und rannte weiter. Sharka durchquerte das ganze Dorf und jeder der ihm in den Weg kam spürte entweder wie ein Stein die Schädeldecke durchbrach oder wie ein kleiner Ork auf dem Körper herum biss und auf dem Körper herum trampelte. Bis dieser regungslos am Boden lag.

AKT (II)

Am Ende des Dorfes angekommen nahm Sharka sich noch einmal die Freiheit zurückzublicken. Stolz nickte er, als er all die kleinen hässlichen Leichen und daneben ihre Blutlachen sah. Er höhrte neben ihm ein lautstarkes winseln. Sharka ging darauf zu und zermalmte den Kopf mit seinem Fuß.  Er verließ das Dorf und machte sich auf in die Wälder, stets in der Hoffnung seinen Vater dort zu finden. Es war ein recht weiter und anstrengender Weg. Sharka stand im Wald und von oben herab tropfte Flüssigkeit auf seine Schultern. Plötzlich höhrte er ein grässliches Geräusch, ein Schrei so hell das es wohl Trommelfelle reißen lassen konnte. Da er keine Angst kannte, ging er rasch tiefer in den Wald um nachzusehen. Er sah dort seinen Vater und als er hoch blickte sah er einen Tierkopf. Überall tropfte Speichel und andere Flüssigkeiten aus dem Maul des Tieres, es war Blut. Als Sharka begriff was hier eigentlich vor sich ging wusste er, das er handeln musste, Sharka rannte zu seinem Vater und warnte ihn mit brüllenden Laufen. Er zog einen Stein, den er im Dorf aufhob und attackierte das Getier. Sharka rannte hinter das Monster und klopfte von hinten auf es ein. Doch es war aussichtslos. Die Schuppenhaut war einfach zu hart für den Stein. Als das ihm seine Schläge etwa anhaben konnten. Ein heller Lichtschein erleuchtete hell den Wald. Sharka wusste nicht was es war er sah nur ein hellen Blitz von seinem Vater aus und das Tier lag Tod am Boden. Als sich der Blitz verzogen hatte sah er das sein Vater einen Spruch wirken gelassen hatte. Bevor ich jedoch etwas drängte mein Vater mich wieder zurück in das Dorf, um zu sehen wie groß die Katastrophe wirklich war.

AKT(III)


Ziemlich jedes Gebäude war niedergebrannt, Sharkars Vater wusste genau wer es war. Am nächsten Tag als wieder ruhe eingekehrt war begannen die Aufräumarbeiten. Fleißige Holzfäller hackten Holz um die Hütten wieder aufzubauen. Schmiede schmiedeten all die Sachen die zu Festigung dienten.
Die restlichen Bewohner verstärkten alles um bei einem nächsten Angriff nicht wehrlos da zu stehen. Mittlerweile war Sharka 20 Monde alt geworden und sein Vater hielt es für richtig ihm im Umgang mit dem Stab und seinen Kräften vertraut zu machen. Viele Tage, Monate und sogar Jahre vergingen bis er es richtig gelernt hatte. Als es soweit war versammelte sich der Stamm zu einem großen Fest. Köche und Barden versammelten sich und sorgten für gute Stimmung. Ein Haufen Fässer mit Bier wurde herangekarrt und endeten im Rachen bei jenen im Stamm. Das Stammesoberhaupt trat in den Kreis, den alle bildeten und sprach brüllend einige Worte. Dann zeigte er auf Sharka und deutete zu meinem Vater hinüber. Ich trat an meinen Vater heran, sie standen nun vor dem Stammesoberhaupt, jedoch blieben die Blicke offen. Die beiden wussten nicht recht was geschah.  Dann sprach das Oberhaupt wieder einige Worte davon, dass Sharka im Wald mit seinem Vater eine große Tat vollbracht habe, im Kampf gegen dieses Monstrum. Von dieser Rede inspiriert schlug sich Sharka voller stolz auf die Brust und brüllte so laut das es in den Weit weg gelegenen Bergen noch wieder schallte. Sein Vater tat es ihm gleich und all die anderen Mitglieder des Stammes. Als alles jedoch vorbei war, rüstete Sharka sich unauffällig, er wolle nun ein eigenen Stamm gründen, dachte er sich und verschwand in Richtung der Wälder... um seinen Traum als auch Rache an den Zwergen zu nehmen.
*Hüpft wie ein Tänzer von Baum zu Baum*
*mit filigran ausgestreckten Mittelfinger*