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Begonnen von Wurzl, 26. Januar 2009, 19:58:45

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Wurzl

Manch einer mag es merken, manch einer nicht. Es ist still geworden in den Wäldern.
Aber einer hat es gemerkt. Er lebt von den Wäldern, genau genommen von dem Rotwild in den Wäldern. Dieser jemand ist Jukon der Jäger. Seine Familie jagd seit Generationen in den Wälder das Rotwild. Doch in letzter Zeit wird es für Ihn immer schwerer Wild zu finden. Früher war es anders, sagt er sich oft. Früher waren auch mehr Vögel da. Der Wald hat mehr gelebt.
Es kann es nicht begreifen was los ist. Er fühlte sich immer pudelwohl in den Wäldern, doch in letzter Zeit ist es bedrückend geworden in den Wäldern.
Er kann aber einfach nicht begreifen wieso - Wo ist das ganze Wild hin? Wo sind die Vögel hin.

Melcher

Sorbrax Silberfaust stampft durch die Höhlen, seine Axt immer im Anschlag. Früher musste er das nicht tun. Nein, bei seinen Ahnen, früher waren er und seine Ahnen die Herrscher der Höhlen. Vielleicht hatte sich mal ein Ork oder ein Kobold in seine Höhlen verlaufen, aber diese waren mehr zur belustigung und zum Zeitvertreib, aber jetzt?
Haben sie die Höhlen zu tief gegraben? Sind ihre Minen zu tief in die Erde gebaut worden?
Nein, bei seinen Ahnen! Früher musste er nichts fürchten in SEINEN Höhlen.

Melcher

Grozghak grunzte als er über ein breites Feld schlurfte. Seine Nase blutig, seine Arme verschrammt, seine Hände blutig. Ein guter Kampf war es. Ein guter! Er freut sich immer über gute Kämpfe, sie sind sein Leben. Aber diese werden in letzter Zeit härter. Mehr Untote, mehr Magie. Er weiß nicht woher das kommt. Er weiß es nicht. Aber fragt er sich auch woher das nun kommt? Er weiß es nicht. Schlachten und Kämpfe sind gut, dafür lebt er. Sie zeigen welcher Kraft er hat. Sie bringen seinen Groll zum schweigen.
Doch dieser Kampf - er war gut - sas stimmt, aber er war härter als die zuvor und der davor war schon härter. Wie lange kann er sich noch vor Ihnen behaupten? Er schüttelt den Kopf. Er der große Grozghak wird niemals verlieren!

Melcher

Langsam gallopiert sie durch die Wälder. Sie mag die Wälder, sie möchte sie schon immer. Sie boten schutz. Sie boten alles was sie zum leben brauchte. Nur was passiert mit den Wäldern? Sie wirken in letzter Zeit so schwach und verletzlich. Was ist hier nur los? Die frage kreist in ihrem Kopf die ganze Zeit. Sie sucht Antworten darauf. Sie will wissen warum.
Zerena die Zentaurin schaute gen Himmel, selbst er wirkte dunkler als sonst, oder scheint es nur so weil der Wald sich so verändert hat? Sie hat das Gefühl als würde jemand das leben aus den Wäldern heraus ziehen - nur wer sollte sowas können? Sind Götter im Spiel?

Melcher

Der Weizen sieht schlecht aus, es wird eine schlechte ernte. Das wird es ganz sicher. Dabei war dieses erntejahr so viel versprechend. Er hat sich gut möglichkeiten ausgerechnet. Er dachte es wird dieses mal kein harter Winter. Er war so fest davon überzeugt, so fest!
Der alte ochse machte auch probleme, liegt es vielleicht daran das er schon so alt wird? Was soll er nur tun, wenn der Ochse tatsächlich nicht mehr so kann wie früher. Früher sagt er lachend im Geist, früher war letztes Jahr! Bertold schaut zu seinem Gehöfft. Wirft Arisa sein schönstes lächeln zu. Seine Frau, die schönste auf der ganzen Welt.