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Soraya`s Geschichte

Begonnen von Cyber_Angel, 27. Dezember 2008, 23:02:09

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Cyber_Angel

Soraya Nephrodit kniete tief im Schnee, faltete die Hände ineinander  und blickte auf das Kreuz.
Es scheint ein Grab zu sein. Rings um Sie herum tummelten sich die jaulenden Wölfe und die Bären standen ebenfalls im Rudel 2 Meter hinter Soraya. Auf den mit Schnee bedeckten Ästen saßen eng aneinander, kleine und Große Raben. Die vielen Großen Schwarzen Augen waren nur auf die mitte Zwanzig Jahre Alte Waldelfe gerichtet. Ihr Mantel hing schützend über Ihren Körper, ebenso wie ihr minz grünes Haar was ihren Hals wie ein Schaal schützend deckte. Sie senkte Ihren Kopf und blickte nach Links auf einen Stein, worauf ein Buch lag, mit einer Silbernen Bäume artigen silouette. Sie nahm dieses Buch schwerfällig mit einer Hand auf, schmiss den darauf liegenden Schnee herunter und drückte das Buch an sich heran. Eine unglaubliche Wärme umgab Sie, jedoch schmiegte sich ein Bär an Sie heran, kurz stutzte Sie auf und seufzte langatmig, ,,Nagut, nagut ich werde mich auf die Reise begeben" langsam erhebt Sie sich klemmte das Buch unter den Rechten arm und Strich mit dem Linken den Schnee herunter, ,,Lavantia" *rief Sie, das dumpfe klopfen der Hufe erhallte im Dichten beschneiten Wald, bis ein schönes braunes Pferd vor Ihr stand, an dem Sattel hing ihr Hab und Gut mit einem schön verzierten Stab ,,Lavantia, du bleibst noch bei mir.. Komm wir gehen nach Yew" bei diesen Worten ergriff sie die Mähne des Pferdes und schwang sich mit Leichtigkeit herauf. Sie drehte erneut das Pferd zum Grab ,,Ach Mutter, wieso hast du mich schon verlassen...Aber die Quelle wird auf mich aufpassen, so wie du es immer gesagt hast." Eine Wind böhe nahm ihr Haar mit, und dieses wehte nun spielerisch durch die Luft. Ihre Katzenförmigen Augen und Ihr markantes Gesicht musterte noch einmal das Schnee bedeckte Grab,  mit schweren Herzens jedoch entschlossen drehte Sie Ihr Pferd um und gab ihm die Anweisung los zu Galoppieren und Murmelte vor sich hin ,,Ruhe in Frieden Kitana de Rico, der Wald wird Euch schützen.."
Non scholae, sed vitae discimus (Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. )