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Die Suche nach Schwestern und Brüder

Begonnen von KJE, 26. Dezember 2007, 21:35:15

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KJE

*Nächtens erreichen Gardisten des Väterchens die Unterkunft von Naut und Alyssa in Minoc. Vorsichtig aber dennoch bestimmt klopfen sie an die Tür. Naut öffnet die Tür und stutzt.

Ernst und leise übergeben sie ihm eine Botschaft vom Väterchen, nach dem sie ihre Grüße ausgetauscht hatten. Leise wenden sie sich ab, als wenn sie die Antwort schon kennen würden die Naut geben würde. Hastig schließt er die Tür und bricht das Siegel der Nachricht.
Leise ließt er das geschriebene, greift sich seine Rüstung und eilt leise, Alyssa nicht weckend, den Gardisten hinterher. Schnellen Schrittes eilen sie durch das noch schlafende Minoc hoch in die Burg zum Väterchen.
Angekommen, wird er schon von Daralon Feuerbart und seinem Berater Miraleris erwartet.
Wortlos deutet Daralon auf einen der freien Plätze am Tisch im Audienzsaal.*

,,Naut" sogleich ergreift er das Wort. ,,Die Lage in Minoc ist ernst, viele unserer Brüder und Schwestern sind von danen gezogen. Bis auf ein paar Händler und Euch, mit eurer Gattin ist die Stadt Minoc nahezu verwaist." *lange und mit tiefem Blick in Nauts Augen macht er eine kleine Pause um dann weiter zu sprechen*
,,Ich werde mich auf den Weg machen unsere Brüder und Schwestern zu suchen. Es heißt das sie auf einem anderen Splitter unserer Welt  zu finden sind."
*Nauts Gesichtszüge werden Blutleer* ,,Väterchen wisst ihr was das bedeutet? Der Weg wird voller Gefahren und Entbehrungen für euch sein. Wollt ihr soviel wagen? Können eure Gardisten nicht diesen Weg gehen?

*Langsam schüttelt Daralon den Kopf* ,,Nein, Naut. Nur ich werde den Weg gehen den die Götter festgelegt zu haben scheinen. Zu mal einige der Zwerge, die den Überfall der Drachen auf Minoc überlebten, dass alte Minoc nicht als ihre neue Heimat anerkennen konnten.
Schon Morgen werde ich aufbrechen unsere Brüder und Schwestern zu suchen.."
*Entschlossen stößt er die Worte hinaus, so das alle Wissen das sein Entschluss feststeht und nicht mehr geändert werden kann*

*Naut schluckt sichtbar einen großen Kloß, der in seinem Hals zu stecken scheint, herunter. Langsam erhebt er sich und greift an seinen Axtstiel*

,,Diese Axt, mit dem Arm der sie führt gehört euch mein Väterchen. Erlaubt, dass ich einige letzte Vorbereitungen treffe und noch einige Freunde zu diesem Unternehmen benachrichtige. *er scheint zu schmunzeln als er an die Meute denkt die er benachrichtigen will*
,,Es sind nicht alles Zwerge aber dennoch sind sie allem Guten zugetan so das sie uns sicher begleiten werden."

*Daralon nickt nach kurzem Nachdenken* ,,So seih es, nie hätte ich gehofft das ihr mich begleiten würdet und eure Freunde sind mir immer willkommen. So lasst uns Morgen beim ersten Hahnenschrei aufbrechen, unsere Brüder und Schwestern zu suchen, wir werden erst wiederkommen wenn wir sie gefunden und sie uns wieder nach Minoc folgen wollen."

*Mit einer schnellen Bewegung hält er seine Axt über den Tisch* ,,Dies schwör ich bei der Axt der Ahnen"  *Wortlos greift Naut an den Rest des freien Axtstiels* ,,Auch ich schwöre das ich euren Weg nicht verlassen werde bis ihr wieder hier in Minoc auf eurem Thron sitzt. Mögen die Ahnen uns und alle Brüder und Schwestern schützen."

*Sie nicken sich wortlos zu und eilen zu ihren Lieben um sich zu verabschieden. Jeder auf seine Art, allerdings nicht ohne die Hoffnung ohne Brüder und Schwestern den Weg zurück nach Minoc zu finden.
An nächsten Morgen, es ward noch Feuchtigkeit auf den Wegen und vor dem Eingang zu Minoc, versammelten sich dort einige Reiter tief in ihren Mänteln gehüllt.
Die Zeit würde sicher ihre Namen vergessen machen aber dennoch sollen hier ihre Namen festgehalten werden:   Daralon Feuerbart, Väterchen der Zwerge zu Minoc, Naut Blasebalg, Schmied, Drinda Steinhand, Waffenherrin, Luzius Velm (Mensch) Bogner.

Ohne viele Worte zogen sie hinter dem Väterchen der Zwerge her, entschlossen ihn zu begleiten.*

KJE

*Leise schleicht sich Naut in den Wohnraum den er sich mit Alyssa teilt. Ganz vorsichtig setzt er Schritt vor Schritt, bemüht sie nicht zu wecken. Setzt sich vorsichtig aufs Bett, lange schaut er sie an, streicht noch mal ein Haar aus ihrem Gesicht. Leise flüstert er.*

,,Sei nicht böse, gerne hätte ich die Reise mit dir gemacht die ich dir versprochen habe aber das Väterchen hat mich gerufen. Ich werde ihm folgen um unsere Brüder und Schwestern zu suchen, es sind deren leider nur noch so wenige die sich hier in Minoc treffen. Gern hätte ich dich mitgenommen aber die Gefahren erscheinen mir zu groß. *Lächelnd betrachtet er sie wie sie so da liegt*
Sei dir sicher, für mich bist du die beste Zwergin die ich treffen konnte und vielleicht werden die Ahnen mich wieder zu dir zurückbringen: *flüstert er weiter* ,,und in Gedanken werde ich besonders bei dir sein, neben den anderen deren Wege sich mit den meinen kreuzten."
*Plötzlich schieben sich Gesichter und Namen in seine Gedanken die in seinem Gesicht ein lächeln zaubern*

*Langsam steht er auf und geht leise zur Tür, schaut sich noch einmal um und geht zu seinem Taubenschlag und nimmt alle Tauben heraus um nicht im letzten Moment noch schwach  zu werden.*

KJE

(OOC: die Gerüchte beziehen sich auf die Quest zum Angriff der Drow auf Britain und die Zerstörung der Stadt)

*Die Nächte sind kalt. Daralon Feuerbart schaut über die abgemergelten Gefährten am Feuer.
Auch ihnen sind Gerüchte über den Fall Britains zu Ohren gekommen. Eine hitzige Diskussion zwischen den Gefährten ist entbrannt. Sein Blick bleibt an Luzius hängen. Schließlich wendet er sich ihm zu mit den Worten.*

Luzius, Gefährte und Freund was haltet ihr von dem gehörten?

*Alle anderen halten inne und schauen gespannt zu Luzius.*

Ich kann es euch nicht sagen. Zutrauen würde ich es diesem Geschmeiß schon das es seine Finger nach Britain ausstreckt. Ich jedenfalls denke schon mit grauen an den Tag an dem ich zurück nach Britain komme. Möglicherweise haben sie sogar Einwohner versklavt und quälen sie jetzt in ihren Behausungen. Meine Unruhe ist groß ob der Dinge die wir vorfinden wenn wir den Heimweg antreten.

*Nachdenklich schaut Daralon zu seinem Gefährten*

Luzius, ich entbinde euch von eurem Versprechen uns auf der Suche von Brüdern und Schwestern zu begleiten. Ich für meinen Teil bedanke mich für den Dienst an den Zwergen den ihr geleistet habt. Reitet nun so schnell ihr vermögt zurück um eures gleichen zu Helfen, wenn ihr das wollt.

*Erleichterung zeichnet sich in den Zügen von Luzius ab.*

Habt dank Daralon, nichts lieber würde ich im Moment tun als nach Hause zu reiten.

*Daralon Feuerbart lächelt ihn an*

Wie könnte ein Freund euer leiden nicht sehen. Reitet was das Zeug hält auch wir werden sicherlich bald folgen. Unser Weg ist noch nicht ganz zu Ende.

*Hastig springt Luzius auf sein Reittier, er schaut in die Gesichter seiner Gefährten. Er nickt ihnen noch mal zu und ist sicher das keiner ihm seinen überstützten Rückritt übel nehmen wird.*

KJE

*Abgemagert und wortlos sitzen Daralon Feuerbart und Naut Blasebalg am Feuer. Heute hatten sie den wohl schlechtesten Tag seit Antritt ihrer Reise erlebt. Noch am Morgen hatten sie sich über das erreichen ihres gewählten Zieles gefreut. Endlich, auch wenn sie keine anderen Zwerge zum Umzug nach Minoc bewegen konnten,  sollte es wieder zurück nach Minoc gehen.

Plötzlich, ohne Vorwarnung, wurden sie bei einem Gebirgspass von achtbeinigen Spinnenwesen überfallen. Rücken an Rücken, standen sie der Übermacht gegenüber. Es dauerte nicht lange bis die drei Gefährten in einer Lache aus graugrünem Spinnenblut standen. Ihre Äxte sangen ein grausiges Lied. Wieder und wieder schnitten sie tiefe und klaffende Wunden in die Spinnenleiber.  Plötzlich, als eigentlich der Kampf geschlagen zu sein schien, erlahmten die Bewegungen von Drinda Steinhand. Keiner hatte in seinem Blutrausch bemerkt wie sich eine kleine rote Stelle auf ihrer sonnst weißen Mythrilrüstung gebildet hatte.
Als die letzte Spinne versuchte sich in Sicherheit zu bringen wendeten sich die Daralon und Naut ihrer Gefährtin zu. Ihre abgemagerten Züge hatten die Blässe ihrer Rüstung angenommen. Trotz aller Bemühungen konnten die beiden ihr nicht helfen, dass Gift der Spinne hatte sich wohl schon zu weit in ihrem Körper verteilt.
Betroffen schauten Daralon und Naut sich an. Drinda Steinhand machte noch einen letzten Atemzug, dann schied sie aus dem leben, leise und ruhig wie es ihre Art gewesen war.

In aller Stille übergaben sie ihren Leib den Ahnen, so wie es bei den Zwergen üblich war. Ihre Axt in der Hand haltend, in voller Rüstung und tief in einem Berg verbracht sprachen sie die letzten Gebete.*

KJE

Daralon Feuerbart und Naut Blasebalg reiten gemeinsam in Richtung Minoc's. Trotz der Trauer reden sie mit jedem Stück das sie Minoc näher kommen mehr.
"Was meint ihr Freund Naut, werden die daheim gebliebenen Zwerge sich freuen das wir, wen auch unverrichteter Dinge, wieder nach Minoc kommen?"Naut schaut sein Väterchen an und sagt: "Ach Väterchen Daralon, wie sollten sie euch einen Vorwurf ob der Dinge machen die wir versucht haben." Es währe nicht Recht wen sie zweifelten an euch. Keiner hat gewagt was ihr gewagt habt und das es nicht leicht sein würde, dass wussten wir doch sehr wohl als wir loszogen. Mir machen da andere Dinge mehr Sorgen."   Naut hält inne in seinem Satz.
"Was bedrückt euch, Freund" fragt Daralon seinen Freund Naut. Naut druckst eine weile herum: " Ich hoffe Alyssa kann mein tun verstehen, wenn nicht", macht eine kleine Pause, "werden die Tage in Minoc für mich kälter als sie es sowieso schon sind. In ihrem Adern fließt Blut das es mit jeder Esse in einer Schmiede aufnehmen kann."
Daralon schaut verwundert und lächelt hintergründig: "Naut, ihr der ihr ohne zu zögern mit seiner Axt eine ganze Horde von Drachen entgegentretet werdet doch keine Angst vor euerem Weib haben? Es wird schon alles ins Reine kommen zwischen euch"
Naut nickt wenig zuversichtlich und für einige Zeit wechseln die beiden kein Wort mehr in Gedanken dessen was sie zu Hause erwartet.

KJE

#5
Daralon Feuerbart und Naut Blasebalg sehen in der Ferne schon die Zinnen der Burg über Minoc. Die Käfer scheinen zu spüren das ihre Herren es kaum abwarten können ihr Nachtlager wieder in Minoc aufschlagen zu können. Immer weiter holen sie aus, immer schneller werden Einzelheiten des Berges auf dem sie steht deutlicher. Endlich nach langer Zeit erreichen sie wieder Minoc.
Ihre Herzen schlagen schneller, keiner reitet ohne mulmige Gefühle das letzte Stück. Unten am Berg angekommen wenden sie sich zueinander und schauen sich eine kleine Weile an.
Daralon wendet sich an Naut: ,, Naut, ich hoffe sie haben uns nicht ganz vergessen und sie können uns verzeihen das wir unverrichteter Dinge wieder zurück nach Minoc gekommen sind. Als Suchende sind wir von hier aufgebrochen, als Freunde sind wir zurückgekommen. Mögen die Ahnen geben das Luzius heil nach Britain zurückkehren konnte und das Drinda bei den Ahnen den Platz einnehmen kann der ihr gebührt."Naut verbeugt sich tief. ,,Ihr könnt immer auf mich zählen. Meine Axt ist die eure."Beide winken sich zu und gehen ihrer Wege. Der eine reitet hinauf zur Burg, der andere reitet hinab zu seiner Gemahlin. Keiner ist sich sicher was ihn erwartet.

KJE

Naut findet einen der Zettel von Alyssa an der Wohnungstür. Ein seltsames Gefühl ergreift ihn. Schnell eilt er zu Belos, seinem Käfer und reitet zum Hafen in Minoc um zur Schlangeninsel zu kommen.
"Fährmann sorgt für volle Segel auf eurem Schiff" : ruft er dem Fährmann zu. "Ich habe es eilig".
Auf der Schlangeninsel angekommen eilt er zur Unterkunft von Alyssa. Trotz klopfen und rufen öffnet keiner die Tür.
"Ich werde es wohl noch mal in den späten Abendstunden in Britain versuchen" : murmelt er und geht in die Taverne um sich eine Bettstadt zu suchen.

Alyssa

#7
Bedächtig geht Alyssa von ihrer Schmiede zu ihrem Wohnhaus, wo im Garten schon ihr Hund bellend entgegenkommt. Auch zwei der edlen Reisenden die auf der Insel weilen gesellen sich zu ihr und grüssen freundlich.

Alyssa, vorhin war euer vermisster Gemahl an eurer Türe - rief nach euch und ging dann wieder ... eure Türe steht doch allen Freunden stets offen - und wie auf dem Hausschild zu sehen ist er doch Mitbesitzer .. warum ruft er nur und geht dann wieder? Und bekomme ich nun die versprochene Belohnung, weil ich euch Mitteilung über seinen Verbleib gab? , berichtet Amisa aufgeregt.

Alyssa verschlägt es vor Überraschung die Sprache. Fassungslos schüttelt sie den Kopf und wird blass. Überreicht Amisa dann eine Belohnung in angemessenem Masse, nickt ihr immer noch sprachlos zu und spricht dann, ihr hättet ihn aufhalten müssen! Er ist offensichtlich verwirrt und weiss nicht mehr das er bei mir wohnt und die Türe offen steht.[/i]

Betroffen nicken ihr die beiden zu und begleiten sie noch in ihre kleine Wohnung. Alyssa bewirtet beide schweigend und ist gedankenvoll.
In dieser Nacht findet sie keinen Schlaf. Am nächsten morgen hängt sie an allen Türen gemeinsamer Unterkünfte mit Naut Schilder für ihn auf. Darauf ist zu lesen:

Naut, ich erfuhr das du gesehen wurdest. Es wäre nett, wenn du dein Haus auch betreten würdest, oder zumindest nach mir fragen würdest. Ich arbeite in der Feuerhöhle und in meiner Werktatt auf der Insel. Reise bitte nicht wieder ab - ich warte auf der Insel auf dich und bin an den Orten dort zu treffen wo ich arbeite und lebe. Alyssa

KJE

Wieder und wieder schlug er die Hacke in die Felswand. Langsam beruhigte er sich wieder. Die gewohnte Arbeit in der Kälte brachte ihn langsam zur Ruhe. Plötzlich hörte er unregelmäßige Schritte. Ein scheinbar betrunkener Mann, der sich später mit dem Namen Horst Mulder vorstellte, torkelte lallend langsam auf ihn zu. Naut konnte sich ein lächeln nicht verkneifen.
,,Ihr da, kommt näher an den Berg sonnst werdet ihr noch in den Fluss fallen": rief Naut ihm besorgt zu, als er sich in Richtung Fluss bewegte.
Ohne lange nachzudenken lud der Fremde ihn zu einem Bier ein. Naut um die Sicherheit des Fremden besorgt, machte sogleich den Vorschlag sich doch in die Taverne im Berg zu begeben um einen Humpen oder auch zwei zu leeren. Langsam und vorsichtig gingen beide in den Berg zur Taverne von Fermenta. Dort angekommen, stellten sie sich gegenseitig vor, redeten über dieses und jenes und tranken innerhalb kürzester Zeit einige Humpen feinsten Zwergenbieres.
Naut erzählte die Geschichte von dem Langbeiner, der ihm in der Nacht zuvor mit einem Schwert in der Hand, auf Serpents Hold aufgelauert und für eine Belohnung nach Alyssa bringen wollte. Man hätte das anschwellen der Zornesader möglicherweise sehen können.
Mulder sprach beruhigend auf den mittlerweile nicht mehr ganz nüchternen Naut ein. Schließlich brachte er Naut dazu mit ihm zur Schlagneinsel zu reiten, um Alyssa möglicherweise dort anzutreffen und Missverständnisse zu klären, da es sich aus seiner Sicht ja nur um solche handeln konnten.
Dort angekommen suchten sie zunächst die Schmiede auf um Alyssa dort anzutreffen. Das Gebäude ward leer wie am Vortag.
,,Lasst uns zur Mine gehen und dort nach Alyssa schauen": schlug Mulder vor. ,,Sie wird sicherlich dort arbeiten."
Als sie die Mine betraten und Naut sie sah gab es zunächst kein halten, er sprang ihr entgegen um sie zu begrüßen. Schließlich machte Alyssa den Vorschlag, doch nach oben in die Stube zu gehen. Alle setzten sich in Bewegung. Naut, trunken vor Glück und durch den Genuss des Zwergenbiers ein wenig Müde eilte voraus. Angekommen in der Stube, setzte er sich hin um dann ob der wohligen Wärme in der Stube mit einem lächeln im Gesicht einzuschlafen.