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Vor den Toren Winds

Begonnen von Mystik, 15. Februar 2009, 17:01:57

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Mystik

*Die Sonne brennt bis in die letzten Winkel der von Fels überzogenen Stellen in denen die Wachen von Wind ihre Positionen am Eingang zum Labyrinth ihrer uralten Stadt bezogen haben. Nicht weit im Dickicht pirscht sich eine in grünen Gewändern getarnte Gestalt an den Wachposten und legt einen Pfeil auf.
Der Schütze prüft die Umgebung sowie Windstärke und Richtung.
Sorgfältig nimmt er Maß, ein kundiger Beobachter würde bei der sorgfalt einen Fehlschuss für unmöglich erachten.
In einer kaum wahr zu nehmenden Bewegung lassen die Finger von der Sehne und der Pfeil schnellt graziel in Richtung der Wachen.
Direkt zwischen den Füßen einer Wache schnellt er in den Boden, an seinem Ende von einem versiegeltem Pergament umwickelt.

So führe man die Hand auf das Siegel, die schwarz gedruckten Inizialien "ZT" läuchten auf und der Person entfaltet sich die folgende Botschaft

An die mächtige Ilharess zu Wind,

verzeiht die unpersönliche Methode die Nachricht zu überbringen, doch die Vergangenheit lehrte mir, dass die Diener des Zanulf T'Har in Wind nicht mehr den Stellenwert genießen wie es einst mal der Fall war.
Ich hoffe die Wachen überbringen diese Nachricht der richtigen Person und ich erhalte bald möglichst eine Antwort um ein Ersuchen zu einem Treffen mit der Ilharess oder eines Vertrauten.
Zu hinterlegen ist die Nachricht beim Wirth in der Taverne unter Britannia.

Die Glaubwürdigkeit meiner Worte und meine Zugehörigkeit sollte inzwischen vom Einen bestätigt worden sein.

*Am Ende des Pergamentes ist nichts zu finden außer ein schimmerndes Wappen des ZT.
Kaum gleiten deine Augen über die letzten Zeichen, so löscht sich die Nachricht von selbst.*

LessuA

#1
Eilig kam eine der beiden Wachen auf ihn zu, als Nym gerade auf dem Weg war in den Palast. Ohne irgendeinen wortwechsel nahm Nym die Botschaft an sich und öffnete sie, während er vor dem Zeichen am Eingang des Palasts stand. Mit eiligem Blicke las er die botschaft. Als dann der Inhalt verschwand knüllte er das nun leere Pergament zischend zusammen und warf ihn in das Feuer. Rasch ging er zur Valsharess

-Einige Zeit später-

Nym stand in dem Eingang der Taverne in der Kanalisation. Sein Blick schweifte durch die Räumlichkeit bis er nur die Wirte erspähte. Mit einem lauten Lachen begleitet zischten Feuerbälle, Energiekugeln und Blitze durch die Taverne. Ein Ohrenbetäubernder Lärm ging durch die Kanalisation durch. Manche Ratte versteckte sich rasch. Nach einer Weile hielt Nym schließlich Inne. Nachdem der Rauch nun verzogen war betrachtete Nym sein Werk. Alle 3 Wirte waren Tot, überall in der Taverne war Blut verteilt. Die Tische brannten langsam und kontrolliert nieder. Ein schrecklicher Anblick für einen Menschen. Langsam ging Nym zu einer der Leichen und band ein Nachtschwarzes Pergemant um den Hals einer Leiche. Mit Blut geschrieben ist darauf zu lesen:

Wenn ihr eurem Wunsch solch Nachdruck verleiht, werdet ihr hier auf mich warten. Ich werde euch aufsuchen im Namen der Valsharess. Euch wird es ja nichts ausmachen inmitten dieser Verwüstung zu verweilen.

Unter dem Pergamanet prangt das Zeichen der Duskryn und ein verziertes "N"

Zufrieden mit seinem Werk verlies Nym den Ort.
Die Zeit ist nur ein leerer Raum, den Begebenheiten, Gedanken und Empfindungen erst einen Inhalt geben.

Kruemliii

#2
*Xenia tritt in die Taverne im Untergrund und anstatt der erwarteten Schockreaktion zeichnet sich auf ihrem Gesicht ein kaltes Schmunzeln ab... sie tritt hinein und liest die nachricht die an der Leiche hängt*

Soso... die Dunkelelfen scheinen nicht zu wissen mit wem sie sich hier anlegen... als wenn die armen Seelen hier etwas dafür könnten...

*sie zuckt mit den Schultern wendet sich ab und geht schmunzelnd davon und bringt orhan lässt orhan umgehend eine nachhricht mit den vorhanden informationen und der nachricht der drow zukommen*

Mystik

Es vergeht nicht viel Zeit ehe auch Orhan das Kunstwerk der Drow erblickt und die Einzelheiten an ihn heran getragen werden.
Welch Glück, dass ich für Fremde derweil unantastbar bin...
Ein Werk eines stolzen Volkes das gekränkt wurde, vielleicht ging ich es falsch an...
Nachdenklich zieht er wieder von dannen, jedoch nicht ohne jemanden zu beauftragen die taverne wieder her zu richten.
Noch wird dieser Ort gebraucht.