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Chargeschichte von einer jungen Drow

Begonnen von Fiona, 09. Januar 2009, 23:16:32

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Fiona

Name  ---           Alauniira Duskryn
Geschlecht ---     weiblich
Rasse   ---           Dunkelelfe
Hautfarbe    ---    tiefschwarz
Augenfarbe ---     golden
Haarfarbe---         schneeweiss
Grösse ---            1,58m
Alter   ---            120 Jahre
Gesinnung  ---      Chaotisch Böse


Erscheinungsbild:

Die nur 1,58m Körpergrösse erwecken die Ilusion das man es hier mit einer Jungdrow zu tun hat. Doch liegen in ihren Zügen, die Arroganz,Selbstsicherheit. Die vollen Lippen sind meist zu einer Linie zusammengepresst und tragen ebenso wie ihre goldenen Augen, beinahe keine Emotionen nach Aussen. Fast könnte man meinen,ihre Umgebung sei ihr egal.Doch dieses ist nur Fassade. Manchmal jedoch lässt sie ihren Zorn raus und trägt diesen offenbar unkontrolliert nach Aussen.Ihre schneeweisse Haarpracht, worum sie manch einer beneidet, trägt sie meist offen welches ihr in diesem Falle bis weit über die Hüfte fällt,doch sind auch zahlreiche Arten von Zöpfen denkbar. Alauniira trägt gerne sich in aufwendigen Körperbetonten Kleidern.Je nach Anlass trägt sie ausserhalb ihrer Umgebung wo sie wohnt,meist feingeschnittene Lederrüstungen,welche jedoch eher Zierde als wirklichen Schutz bieten.Komplettiert wird ihre Kleidung durch ein Paar weicher hochhackiger Lederstiefeln.


Sonstiges:

Ihre Lieblingswaffe ist ihr Bogen.Ebenso weiss sie auch ihren Kampfstab und Dolche zu schätzen und zu führen.


Ziele:

- Jede Opposition in Keim zu ersticken


Chargeschichte:

Die späte Nacht war deutlich in den Gesichtern des umstehenden D´Sil´s zu erkennen, lange wurde gewartet ,endlich schien es, die Zeit sei reif.Unter immenser Selbstbeherrschung verzog die Yathrin bei der Geburt kaum das Gesicht und auch das gerade diese Welt erreichte Kind,schrie kaum ,doch es war ein gesundes wunderschönes Mädchen von ausserordentlicher Ausstrahlung.Blut verschmierte noch ihre Gestalt,schon wurde ihr der Name Alauniira geschenkt und mit befehlenden Gesichtsausdruck ordnete die D´Sil´s höchste Sorgfalt bei ihrer Behandlung an.Sie wurde in wärmenden Laken gewickelt und das D´Sil´s nahm sie von diesem Moment an in seine Reihen auf.Die Zeit verging und Alauniira wuchs unter strengen Augen auf.Schon bald wurden ihr die Pflichten gelehrt und sie nahm diese auf,das D´Sil´s liebend und respektierend. Schnell wurde sie im Umgang mit Bogen ,Kampfstab und Dolche unterrichtet.Alauniira übte stets fleissig und sorgfältig,wie es man ihr befahl!Alauniira wurde eine wunderschöne stilvolle Persönlichkeit,sie wurde mit Achtung behandelt und mit Respekt. Der Bogen wurde ihr Werkzeug,den sie stets bei sich tragend, fühlte sie Macht und auch war sie sehr gut befähigt im Umgang mit diesem, dank ihrer eigenen Fleissigkeit.


Die Sonne ging langsam am Horizont unter und die letzten Sonnenstrahlen tränkten den Wolkenlosen Himmel in ein tiefes blutrot.Rauch und Qualm waren in der Luft,das Knistern von einem lodernen Feuers unüberhörbar und das Dorf ,was einst von mutigen Menschen bewohnt und belebt war lag nun in Schutt und Asche.

Die D´Sil´s standen dominierend gleich hinter der Ilharess in vorderster Reihe,die Jalunken brachten noch die letzten fliehenden Menschen mit gezielten Pfleilschüssen zur Strecke,lautes flehendes Geschrei erhallte, was ein amüsantes Lächeln auf Alauniira´s Gesicht zauberte und ihre Augen glänzen liess.Sie genoss das Leid der Feinde,ja, sie labte sich daran und konnte niemals genug davon bekommen,ihre Kälte war unermesslich.doch gehorchte sie stets den Anordnungen und behielt die Kontrolle inne. Von klein an wurde ihr die Unfähigkeit und die Wertlosigkeit dieser Rasse Mensch gelehrt und sie wartete auf dem Befehl das letzte Menschenweib fixierend ,zu schiessen.Als der Befehl erhallte funkelten ihre Augen , der Pfeil traf umgehend das geplante Ziel und Alauniira war zufrieden gestellt , zumindest für diesen augenblick.


Alauniira liebte die Einsamkeit, manchmal stand sie alleine im nächtlichen Mondschein an der Oberfläche ,liess sich den Wind durch  ihr langes weisslich glänzendes Haar wehen und fühlte den Geruch der Nacht ,jedoch stets wachsam und auf alle Abenteuer gefasst....

da Alauniira eine Abwechslung brauchte machte sie sich auf nach Wind um neue Weggefähren kennen zu lernen .....


Amicus certus in re incerta cernitur