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*Unruhige Nacht im Lager*

Begonnen von Cyber_Angel, 22. August 2007, 20:23:06

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Cyber_Angel


*Wieder einmal steht der Mond hoch über das Kriegs Lager der Duskryn, unruhig scheinen nun alle  des Qu'ellar zu schlafen, im schlaf spüren sie eine Wärme und eine Kälte, die sie nicht zuordnen können und langsam, kommen auch klagende Stimmen hinzu, langsam zeigt sich euch ein Bild, das von Schrecken und Macht angeführt wird*

Ihr scheint euch auf dem Rastplatz von Teror Skitas zu befinden, ihr schaut an euch hinab, und scheint mit den Augen eines der Rastenden Drow , euch umzusehen, jemand wirft euch einen Eimer mit Wasser zu, und sagt ,,Xas, Rasch", nach einem kurzen blick nach rechts, erhebt ihr euch schwermütig, und scheint das Feuer auszumachen, und werft den Eimer sehr weit weg, einen Neugierigen Überblick, zu den Gefährten und ihr könnt 14 Drow zählen. Doch eine war Gehüllt in dem Stoff einer Yathrin, sie war bereits auf ihrem Pferd, der Mondschein fiel sanft auf sie, und ihr könnt die Augen nicht von ihr lassen, es wirkte als würde sie nur euch ansehen.
Bis ein Veldruk aus den Gedanken riss, und euch Zügel einer Echse, in die Hand drückte, rasch aufgesetzt, schien ein langer Ritt vor euch zu liegen.
Angekommen, an Eurem Ziel, scheint ihr von den endlosen Schlachten, die erste Richtige Rast, zu machen, ihr begebt euch in eine Taverne, alles wirkt schummerig, und ihr nehmt euch ein Zimmer, die Sonderbare Gestalt in Yathrin Kutte schien unsere Anführerin in all den Tagen gewesen zu sein, doch viel Errinerung bliebt euch nicht an die Schlacht, ihr bekommt sogar das Gefühl, das gar keine statt fand, als ihr die Treppen besteigt, und kurz vor der Tür eures Zimmers, hört ihr einen seltsamen Lärm, ihr eilt nach unten auch wenn ihr euch Körperlich sträubt, die Treppen wirken, viel länger als, beim hochgehen, ihr fangt an mehrere Stufen auf einmal zu nehmen, doch seid ihr immer noch nicht Unten, nun rennt ihr, doch es wirkt als währe alles in Zeitlupe, nur eure Beine nicht, die Zeit steht still, und ihr seid unten angekommen, und sieht wie ein Riesenkampf, zwischen  Drow und Barbaren Menschen, euer blick wandert nach rechts, und ihr könnt sehen wie die klingen gerade aneinander Prallten, doch hört ihr sie nicht klirren, die Wutrverzerrten Gesichtszüge des Menschen und das überlegende des Drow, lies den Menschen sterben, jedoch war noch immer alles sehr langsam, Impulsiv artig fallt ihr zurück, eure Hände versuchen Ruckartig nach etwas zu greifen, doch es ist vergeblich, ihr landet auf dem harten Holzboden, an die Tavernedecke schauend, packt euch eine Wut, doch ehe ihr euch verseht, wird alles Dunkel, ,,Bin ich tot?", fragt sich eine Stimme immer und immer wieder, dann seht ihr Und hört immer wieder die Worte:"Vel'uss usstan uil? Ele gaer phuul..ulnar?....Vel'uss usstan uil? Ele gaer phuul..ulnar?VEL'USS USSTAN UIL? ELE GAER PHULL..ULNAR?", immer und immer wieder, ihr könnt es nicht mehr hören, dann taucht, eine Hand auf und langsam bildet sich eine Flamme, ihr schaut tief hinein, und ein ,,DUSKRYN", bildet sich in dieser, flamme...eure Augen brennen von dem licht ihr schließt sie,

*und wacht auf*
Non scholae, sed vitae discimus (Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. )