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Die Tore der goldenen Halle

Begonnen von Cyber_Angel, 04. April 2014, 17:52:56

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Cyber_Angel

*Ein lauter werdendes gemurmel, erfüllt Britain langsam... viele Handwerker sind angereist und bestücken Ihre Stände, doch auch am Hof hat sich viel getan.
Jade Necis die Zofe am Hofe und neuerdings vertraute des Königs, poliert den letzten Löffel im Speisesaal, dann macht Sie kehrt auf Ihrem Absatz und öffnet die Tore zur goldenen Halle... Sie atmet einmal tiefdurch. Eine Wache kommt herbei geeilt und zitiert Sie noch einmal zum König ehe Sie sich auf den Markt begiebt.*
Non scholae, sed vitae discimus (Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. )

Cyber_Angel

#1
*Nach dem der große Abend auch nun einmal ein Ende genommen hatte und die Bardin endlich den Tisch wieder hergerichtet hat, blickt Sie Gedanken verloren noch einmal zu dem Schreiben des Königs. Nicht wissend und ahnungslos was er vorhatte, ergreift sich noch einmal das Schreiben und rollt erneut das Pergament aus. Das bereits durchtrennte Siegel klebte zwar noch ein wenig, jedoch gleiten Ihre Hände rasch über das Pergamet.*
"Einen Rat..." *formen Ihre Lippen still und beinahe ohne Worte*
*Sie verlässt die Halle und macht sich auf den Weg zum König, 6 Wachen sind vor den großen Eisernen Tür des Königs, Sie nickt allen zu und diese gewähren Ihr den Eintritt.
Ihr blick schweift über durch den Raum der sehr unbenutzt aussieht. Immer noch im Bett liegend, stöhnt der König eigenartige Dinge vor sich hin. Die Bardin nähert sich Ihm und setzt sich mit dem Schreiben an die Bettkannte.
"Den Vieren zum Gruße, mein Herr" *Ihr Haupt verneigt sich leicht".

"Weeeiiin, ich möchte mit euch Wein trinken" *Stöhnt er und deutet auf eine neue Flasche neben sich"
"Aber Herr..."
*Sie mustern seine trüben weißen Augen, das Aschfahle Gesicht was Ihn um 10 Jahre älter aussehen lässt und seine blassen Hände. Jedoch wiederspricht Sie Ihrem König nicht und schenkt ihm ein, sich selbst Treu zu den Göttern schenkt Jade sich Wasser ein, stößt dann an und beobachtet wie der König beinahe wie eine Droge den Wein zusich nimmt, stöhnen lässt dieser sich dann in das Bett zurück fallen*

"Uhhhh... haaabt Ihr meine Botschaft übermittelllllll meine Zofeee"* Lüsternde blicke fahren an Ihr herab, doch Sie weicht seinen Blicken peinlich berührt aus*.
"Ahhhhhh... haben wir jemand der es leitet?" *Sie blickt ihn verwundert an
*Langam fragt Sie*
"Das stand nicht drin...*
"Aber dies sollte es irgendwann...*
*Jade stellt das Glas ab und herhob sich. Der König schließt seine müden Augen mitten am Tage und macht eine Handgeste zur Tür.
Langsam schreitet Sie zu der Tür, wirft noch mal einen besorgten blick zurück und geht dann*
Non scholae, sed vitae discimus (Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. )

Cyber_Angel

#2
*Am frühen Morgen misten die Stallburschen den Stall aus, als Indira die Zofe des Hofes wie jeden morgen mit einem Körbchen und darin liegendes Essen und Trinken herbei eilt, strahlt Sie etwas*
*Zum Gruße, habt ihr denn schon gehört das die Zofe sich der art geschickt angestellt hat auf dem Markt und so Loyal ist, das Sie zur Kämmerin des Hofes ernannt worden ist?*

Die Stallburschen bllickten sich an und stutzten
*Puhh, irgend welche Götter scheinen uns wohl nicht wohlgesonnen*
*Aber Nein*Sagt Indira die Zofe sanft,
*Wir erhalten mehr Lohn *
Die Stallburschen halten ihre Misstgabeln kurz ruhig und strahlen dann die Zofe an
Sie nickt beiden zu und geht.
*Meinst du das stimmt was man über Jade hier im Hofe hört?*
Weiter schaufelnd sagt der andere:
*Ich weiß nicht ich hörte nur das Sie die geliebte vom König sei und sehr böse absichten hat*
*Ehrlich?Ich habe gehört Sie sei den Göttern sehr Treu und dem König eher Loyal! Angeblich sei Sie noch auf der
suche nach der Liebe und unberührt..*

*Ich hörte Sie arbeitete einst als Bardin in den verruchtesten Tavernen..*
*Und ich hörte Ihre Eltern seien sehr belesen! Sie beherrscht den Umgang in Schrift in fast alles Sprachen...
Doch was ist nun Wahr an all den Grüchten???*
*Kommt wir stärken uns und arbeiten dann weiter..*

Beide legten ihre Arbeit nieder und begannen ihr Mal zusich zunehmen...*
Non scholae, sed vitae discimus (Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. )