Eine Wache auf dem Land

[Malawin]

Malawin rüstet sich für einen Ausritt. Er legt seine Uniform an und packt Proviant ein. Bevor die Reise beginnt, blickt er noch einmal auf eine Karte, welche die Lande vor den Toren Britains beschreibt. Bauern und andere Landbewohner sind darauf markiert. Als er sich seiner Route vergewissert hat, rollt er die Karte zusammen und reitet aus den Toren Britains.
Die Wache reitet die Bauernhöfe und andere Häuser außerhalb der Stadtwachen an, spricht mit den Menschen, warnt sie. Er teilt ihnen die Kunde von den Morden mit. Ein Rat, die Türen des Nachts verschlossen zu halten, gibt er den Landbewohnern. Sie sollen achtsam sein. Einige scheinen von den Toten und der drohenden Gefahr noch nichts vernommen zu haben. Doch Malawin belehrt sie.
Und so reitet er den ganzen Tag von Haus zu Haus, nur um ihnen diese Mitteilung zu machen. Er rastet kaum und am Ende des Tages, in voller Erschöpfung, kehrt er zurück nach Britain. Mittlerweile ist Nacht eingekehrt. Malawin findet Ruhe in seinem warmen Bett. Er kann nun ruhig schlafen, wissend, dass die Menschen gewarnt vor dem Mörder sind.