Das letzte treffen mit Gelian Sarban und Lasyr

[lasyr]

Das Ende der Geschichte

Ein treffen mit Würde

Nach dem treffen mit Shadera,  hat sich Lasyr zurück in die BDM Burg gezogen um sich den neuen Fragen zu stellen die er von Shadera auf den Weg bekommen hat.
Lange Zeit, lodert die fackelnde Kerze mit leichten Schwingungen, auf dem Schreibtsich von Lasyrs Zimmer vor sich hin. Er gedenkt zurück an jene Worte die er von Lord Arishana vernahm, nach geräumiger Zeit nahm er sich die Feder zur Hand und tupft sie hastig in das offene Tintenglas das auf dem Schreibtisch steht. Er beginnt einen neuen Titel in einem offenliegendem Buch: ,,Der Preis der Weg, das Ziel das Wissen". In seinem ruhigen Gemach versinkt Lasyr in einen tiefen Schreiber rausch.
Die Nacht vergeht weiter so vor sich hin bis Lasyr von einem Sonnenstrahl geweckt wird.
Etwas irritiert erhebt und geht weiter in seinen Alltag hinein.

Sarban der ehemalige BDM'ler

Lasyr wurde oft von seiner Neugier voran getrieben, oftmals ist er an den Stadtgrenzen an getarnt als Panter herum geschlichen, er beobachtete die Britainer-Wachen. Doch an diesem windigen bedeckten Tag, hat er ein bekanntes Gesicht entdeckt. Es war Sarban der ehemalige Alchemist von der BDM. Lasyr hat sich ohne zögern ,sich Sarban gegenüber als menschliche Gestalt gestellt. Mit dem Gewissen ein kleiner Wortaustausch würde bestimmt nicht schaden. Nach kurzer Zeit merkte Lasyr, dass Sarban etwas verängstlich über das plötzliche Treffen der beiden ist. Es hat sich herausgestellt das Sarban die Gilde verlassen wollte weil sie Naut dem Meisterschmied der Zwergen nachziehen wollte. Lasyr wollte ihr kurzerhand erklären dass der König daran Schuld sei, dass Naut nicht mehr der BDM angehört, Lasyr konnte es auch nicht dulden, dass Sarban nun in Britain wohnt und somit auch dem König Gold beisteuert.

,,Gold an den König? Sarban du unterstützt den König? Du enttäuschst mich Sarban, du selber gibst zu einen Fehler gemacht zu haben, dies werde ich so nicht dulden!..."

Plötzlich tritt ein unbekannter, schwarz maskierter Mann hinzu, er ist Lasyr gegenüber völlig respektlos und mischt sich unzögerlich in das Gespräch von Lasyr und Sarban ein. Wie schon so oft ist Lasyr von Maskierten in Britain Respektlos angesprochen worden, sie verjagen oder die Wachen rufen konnte Lasyr ebenfalls nicht. Es stellt sich heraus dass der Maskierte der Meinung war, dass Sarban in Gefahr schwebte diesen versuchte er zu verteidigen in dem er Lasyr vertreiben wollte. Ohne gross Aufwand zu betreiben entschliesst sich Lasyr den Maskierten einzuschüchtern und diesen zu verjagen.

,,Maskierter so schnell wie du aufgetreten bist kannst du nun auch wieder abtreten, sonst lasse ich diesen armen Handwerker den ihr verteidigen zu versucht jagen oder gar auch foltern willst du das? Willst du das wirklich ? Verschwinde nun aus meinen Augen!"

Diese gereizte Bemerkung von Lasyr hat wiedereinmal nichts gebracht, im Gegenteil der Gegenüber wurde noch vorlauter und frech obendrein. Voller Wut und Zorn ... hat Lasyr sich zurückgehalten, die Wachen könnten ihn hören das Risiko wollte er nicht eingehen. Enttäuscht wendete Lasyr sich ab, der maskierte schrie Lasyr noch alles wüste hinterher, obwohl Sarban dem maskierten davon abriet.
Aus Sicherer Entfernung und abstand von den Stadtwachen bleibt Lasyr stehen wendet sich und versucht den maskierten heran zu winken, dieser kommt herangestürmt und reisst sich die Maskierung vom Kopf. Es folgt eine Kurze stille und riesige Augen von Lasyr. Verkampft und verzweifelt schteit Lasyr hervor:

,,GELIAN! Du bist es du wagst es? Du bist ein Verräter! Verflucht sollst du sein"
Der letzte Zug[/u]

Lasyr bündelt seine mächtigsten magischen Kräfte zusammen - soviel wie nie zuvor, doch durch seine riesige Wut verliert er die Kontrolle über seinen Zauberspruch, alles um ihn herum zersplittert: Bäume, Steine, das Grass verbrennt, Lasyr kracht zusammen und der Zauberspruch explodiert in seiner voller Grösse um Lasyr herum. Der Knall muss so laut gewesen sein dass sogar welche Stadtwachen ihn bemerkten. Nur noch die Überreste, die Lasyr bei sich trug verblieben auf dem Boden. Langsam tritt wieder Stille in die Umgebung, Verblüfft haben Sarban und Gelian das Spektakel beobachtet. Nach einer Weile verschwinden langsam die Übereste von Lasyr im Nichts. Neugierig kommt eine Stadtpatroulie heran gerannt, um sich bei Sarban und Gelian wegen dem lauten Knall zu informieren.



ooc: ich erwarte das diese Geschichte von den damalig Anwesenden weiter geführt wird, thx peac out ich bin rauss 

[Sarban]

Sarban saß inmitten seiner Pflanzen, die Hände vors Gesicht geschlagen und zitterte am ganzen Körper. Alles war schief gegangen, nur weil er frei von Politik und Krieg in Ruhe seine Pflanzen züchten wollte. Lord Lasyr war nun tot und irgendwie war es seine Schuld. Nur weil er so ein schwacher Feigling war, hatte Meister Gelian sich verpflichtet gefühlt, ihm zu helfen und nun war alles noch viel schlimmer.
Er hätte Lord Lasyr gerne noch erklärt, dass er nicht ausgetreten war wegen Naut sondern, dass er den Fehler gemacht hatte, wegen Naut in die BdM einzutreten. Dass diese Gilde für einen Wissenschaftler, dem Blumen wichtiger sind als Kampf und Krieg einfach nicht der richtige Platz war und er deshalb austreten musste. Aber dafür war es jetzt zu spät.
Sarban fragte sich in seiner Verzweiflung, ob Lord Lasyr ihm wirklich etwas angetan hätte oder ob Meister Gelian die Situation einfach falsch eingeschätzt hatte. Warum hatte dieser bloß nicht auf ihn gehört, als er ihn bat, sich nicht einzumischen. Sarban Nicolarvi seufzte tief bei dem Gedanken, warum wohl ein Magier, wie Gelian ausgerechnet auf ihn hören sollte.
Ein namenloses Grauen beschlich ihn, als er an mögliche Reaktionen der anderen BdMler dachte. Würden sie ihn nun jagen, wie Lord Lasyr angedroht hatte?
Damit die Verzweiflung sich nicht vollständig seiner bemächtigen würde, beschloss er das einzige zu tun, was ihn wirlich immer beruhigte. Er würde eine Blume pflanzen. Genau an der Stelle, wo Lord Lasyr zum letzten Mal gestanden hatte.
Diese Idee brachte Ruhe in Sarbans Gedanken und er wählte einen besonderen Blumensamen, nahm noch ein paar benötigte Sachen aus einer Kiste und ging hinaus in den Garten.

[Kruemliii]

Gelian stand kalt da und durch lasyrs worte war er voller hass...er beruhigte sarban und dachte an den Tag an dem er ihm Zeigte sich selbst aus dem reich der toten zu holen. So war er darauf vorbereitet ein weiteres aufeinandertreffen mit lasyr durchstehen zu müssen. Dann wendete er sich ab und ging durch ein magisches Tor nach Moonglow um dort mit meister Sanader zu sprechen und ihm von Lasyrs taten zu berichten.

[lasyr]

OOC Info: Danke für das umgehende schreiben ... allerdings wurde etwas in euren antworten nicht beachtet, schlisslich sind die wachen noch herang gerannt gekommen um sich wegen dem knall zu informieren, ich will nun jemand dazu aufrufen eine wache zu spielen und sarban deswegen auszufragen, auch in der antwort von gelian fehlen mir die dazugekommenen wachen , da gelian in schwarzer kleidung und maske in der hand hatte denke ich könnten die wachen sogar ihm gegenüber sehr misstrauisch sein.

Vielleicht hätten die gelian festgenommen ... da die wachen nur nen bdm'ler sehen und nen verstörrter Handwerker ... naja sind an dem soll es sein das die Story weiter geht. Danke

[Kruemliii]

OOC: Es ist nicht so gewesen das wachen gekommen sind und das du das so dazuerfindest ist meiner meinung nach net in ordnung da es eine erzählung eines IG events gewesen ist und IG waren nirgends wachen!

[Teronius]

OOC: Wenn mitten in Britain ein lauter Knall ertönt muss ich Lasyr leider recht geben. Wachen würden sofort angerannt kommen.