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Rat der Hochelfen

Begonnen von Gewin, 20. Februar 2010, 15:30:08

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Gewin

Gewin schreitet flotten schritts in die Hallen des Rates. Er spricht in einen kleinen Stein den er aus seinem Umhang zieht.

Hochgeschätzte Mitglieder des Rates ich habe etwas zu berichten eine sofortige Entscheidung ist zu treffen

Die Mitglieder grüßen ihn. Er stellt sich hinter das Rednerpult.

Werte Ratsmitglieder, wie ihr wisst habe ich vor einiger Zeit in Britain einen Necromanten entdeckt. Ich verständigte selbstverständlich sofort die Paladine, genauer ihren Hauptmann Edwin Faithammer. Doch er unternahm nichts in dieser hinsicht. Darum habe ich die Wachen veranlasst ihn nicht länger auf die Insel zu lassen einen Verräter können wir nicht auf unserer schönen Insel dulden.
Doch das ist noch nicht alles. Ich informierte den Stadthalter Basuar Chonus darüber, er sagte mir ich solle ihn seine Arbeit tun lassen, er wolle sich darum kümmern. Er hat sich gekümmert, er hat Faithammer den einzug in die Paladinfestung ermöglicht. Ihn gestärkt in seinem Posten.
Nun kam es vor wenigen Stunden zu einem Treffen zwischen der Stimme Yews Ylenawei`rar und Basuar Chonus ich war dort aus einem anderem Grund das ein Junger Magiebegabeter mich beleidigte, Ylenavei wird dort etwas unternehmen ich bin mir sicher das wir ihr vertrauen können, ich tue es jedenfalls.
Doch am Ende nutze Basuar Chonus Ylenawei aus und ließ mir sagen ich sei Gebannt und habe mich nicht länger im Reich Britain aufzuhalten.


Ein Raunen geht durch die Mitglieder des Rates. Einige rufen sogar sehr aufgebracht dazwischen, da sind dinge zu hören wie

Was bilden sich die Menschen denn ein. oder Das ist nicht Hinnehmbar

Gewin steht eine weile da und lässt sie reden dann spricht er ruhig weiter

Brüder und Schwestern ich sehe das genauso wie ihr, doch frage ich euch Brauchen wir die Menschen? Nein, ihr habt alle davon gehört der eine Bedroht wiedereinmal die Stadt und nun verbannen sie mich. er lächelt starr und freudlos vor sich hin  Sie wollen offensichtlich nicht unsere Hilfe, also lassen wir diese auch fernbleiben.

Wieder gibt es unruhe, doch die grundlegende Stimmung im Rat ist zustimmend.

Also sage ich die Hochelfen halten sich grundlegend aus der Stadt der Menschen, im gegenzug lassen wir kaum noch einen Menschen in unser Reich. Ich kann euch von wenigen Menschen berichten die soweit das Herz und den Verstand haben zu bemerken was hier geschieht. Das wäre der Schreiner Artletag Lamothera, Alyssa Anibas und  Lina la Mar. Dann wäre der Magier Arahpor Dequin, doch dieser erscheint mir Gefährlich, da er sich mit seiner Gabe Fahrlässig verhält doch er hat genug verstand um zu sehen was passiert und hat ebenso genug erlebt. Sowie der Junge magier Darion über ihn kann ich nicht viel berichten, nur hat er zumindest das Herz am rechten fleck.

Ein tuscheln geht durch den Raum schließlich nicken die Ratsmitglieder nur.

Wieder erhebt Gewin die Stimme

Werter Rat, sehe ich das nun Richtig. Wir haben gerade abgestimmt keinen Menschen, mit ausnahme dieser Fünf auf unsere Insel zu lassen und diese fünf auch nur in Verbindung mit einer wache.

Wieder nicken die mitglieder des Rates einer von ihnen erhebt jedoch die Stimme

Alle bis auf einen, wie ihr sagtet über Darion könnt ihr nicht viel sagen und bis er sich nicht unter beweis gestellt hat ist er ebenfalls nicht geduldet

Gewin schaut von einem der Mitglieder zum andren, jeder nickt ihm zu und so spricht Gewin wieder

Ich muss anmerken, wer sich dem Geblendete Stadthalter und dem Necromantischen Freund Edwin Faithammer entsagt und reinen Herzens ist der soll ebenfalls willkommen sein, doch auch diesen Menschen wird eine Wache auf schritt und Tritt folgen

Die Mitglieder des Rates schauen einander an und nicken schließlich, somit wurde es entschieden

Gut, ich werde die Wache verständigen

Sprach Gewin und ging davon, auf dem weg zur Wachstube

Teronius

Erhabenen Schrittes kehrt Tyl Sanadar in die Hallen des Rates zurück. Er schreitet zum Rednerpult und spricht in die Runde.

Werte Mitglieder des Rates.
Meine Rückkehr nach Magnicia wird von einem großen Schatten begleitet. Ich habe dem Bösen direkt ins Auge sehen müssen, jenem welches durch die gesamten Lande Drakovias schreitet. Und ich musste mir eingestehen, dass nicht ich, nein kein einzelner von uns, diesem hätte wirklich die Stirn bieten können.
Wir sind so stark, weil wir stets unser Wissen hüten, genau über Entscheidungen nachdenken und jegliche Einzelheit erfassen und natürlich als Einheit da stehen. Das macht uns stark.


Ein zustimmendes Grummeln geht durch die Reihen.

Gleich nachdem ich in Magnicia ankam, reiste ich sofort weiter nach Yew zu einer alten Bekannten und Freundin... Ylenavei. Ich musste mir von ihr bestätigen lassen, was ich schon von einigen meiner brüder gehört hatte und ließ mir erklären, wie es dazu kommen konnte, dass wir die Menschen verstoßen.
Und ich bin wahrlich entsetzt, dass meine Brüder dieses Mal nur aus einer Sicht das ganze betrachtet haben.

Sehr energisch spricht.
Denn Ylenavei zeigte mir den Weg, den wir auch sonst gehen würden.
Wir müssen uns garnicht auf das Niveau der Menschen herabsetzen, oder nach ihren Worten kuschen, nein... wir haben den Menschen immer unsere Hilfe angeboten und als diese sie brauchten kamen sie zu uns und baten uns um jene Hilfe. Und somit weiß ich nicht, was euer Urteilsvermögen so getrübt hat.
Die Menschen Britanniens haben einen Stadthalter, der seinem Posten nicht mächtig genug ist, das kann ich nur nachvollziehen.


Wieder erhallt ein lautes Grummeln, recht aufgebracht sogar gegen den Stadthalter Basuar Chonus gerichtet.

Bitte...
Beschwichtigt die Ratsmitglieder etwas indem er mit seinen Händen um Ruhe bittet.
Die Paladine und Ritter der Stadt erhalten wenig Stärke durch Basuar Chonus und stehen somit wie auf einem Baumstamm in einem reißenden Fluss.
Die Menschen brauchten uns seit jeher, denn sie sind eine gespaltene Rasse... ihr Verstand ist leichter zu verführen, als jeglich anderer. Doch wir brauchen die Menschen auch... Denn nicht nur wir sind eine Einheit.
Wir bilden ebenso eine Einheit mit den Waldelfen und den Menschen!
Denn wenn sich das Dunkle erhebt, dann müssen wir auch wieder zusammen stehen.
Und somit appelliere ich an eure Vernunft und euren Verstand, werte Brüder.
Das Verbot sollte aufgehoben werden und nur für eine Person aufrecht gehalten werden - und zwar für den Stadthalter Basuar Chonus.


Ein Nicken und große Bestätigung geht durch den Saal.

Gut... somit löse ich hiermit das Verbot auf und werde dies den Wachleuten von Magnicia bekannt geben und ebenso werde ich mich mit Sir Coldron Vandora in Verbindung setzen, um mit ihm zu klären, wie man weiterhin verfahren kann.
Ich danke euch für eure Zeit, werte Mitglieder... werte Brüder.


Nickt ihnen zu gleich einer Verbeugung und schreitet davon.
Wenn das Göthedenkmal durch die Bäume schillert..