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Eine dunkle Botschaft an das dunkle Volk

Begonnen von Mystik, 26. Januar 2009, 01:55:14

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Mystik

*Wütend marschieren sie beide aus der Stadt der Drow hinaus, wohl wissend dass sie froh sein können unbeschadet davon gekommen zu sein.*

"Für diese Frechheit, diese unwürdige Behandlung werden die Drow büßen!
Den Namen des Einen und seinen obersten Diener in den Dreck zu ziehen.."

*Zielstrebig gehen Xenia Xystor und Orhan Rhatus ihren Weg, bis sich die ihren trennen*

*In der heiligen Stätte des Zanulf T'har angekommen, bereitet Orhan alles nötige vor um seinem Herrn die Neuigkeiten zu berichten.*

"Das wird Ihm nicht gefallen.", murmelt Orhan währenddessen vor sich hin.

*Einige Zeit später in Wind, die Wachen stehen wie immer stramm und gesittet auf ihren Posten als auf mal die Erde zu beben beginnt.
Direkt vorm Palast tun sich Risse im Boden auf, Lava strömt hindurch und Feuersäulen schießen aus dem Boden empor.
Ein lautes Gelächter ertönt und Worte einer unbekannten Sprache ertönen.
"Ihn bor bah nox Vel!"
Kaum ist die Stimme verschwunden beruhigt sich die Erde, die Wachen blicken auf das Ausmaß der Zerstörung und ihre schwarze Haut verliert an Farbe
als sie realisieren was gerade passiert ist.
Ein eingebranntes Zeichen des Einen aus Lava und feuersäulen ziert ihren Eingang zum Palast.
Die Wachen bekommen es mit der Angst und rennen hinaus.*


*Im Gemarch der Ilharess; ein leeres Blatt beginnt zu glimmen, erst das ganze Blatt, dann ein schmaler Punkt.
Der Punkt beginnt sich zu bewegen und wandert langsam über das Blatt hinweg, bis er nach kurzer Zeit erlischt.
Kaum ist der Funken verschwunden, füllt sich das erst leere Blatt mit Schrift:

Ich sende meinen Willen,
empfangt ihn
und höret meinen Willen!


Nach der letzten Zeile folgt ein blutverschmiertes "ZT"*

LessuA

#1
Ungemütlich wurde Nym aus seinen Büchern und seinen Gedanken gerissen als er das Beben vernahm. Draußen herrschte eine ungewöhnliche Unruhe nachdem sogleich das Beben aufhörte. Einige Faern suchten ihn auf um ihn von den Vorgängen am Palast zu unterhalten.

Schweigt!, zischte Nym sie an und begab sich zum Palast. Auf dem Weg sah er Unsicherheit in den Gesichtern, dies veranlasste ihn dazu zielstrebiger dorthin zu gehen.

Angekommen vor dem Treppenaufgang sah er in der Ferne schon einige Feuersäulen aufsteigen. Sein Gemüt verdunkelte sich etwas, auch bedingt durch die Störung an seinen Studien. Angekommen vor der Verwüstung blieb er stehen, betrachtete verinnerlichend das Symbol. Wachen in der Nähe schienen Nervös zu werden, bei der plötzlichen Stille Nym's.

Dieser Rivvil muss dafür gesorgt haben, dachte er nach, ehe er aus seiner Stille laut aufzischte und wütend einige Blitze durch die Gegend feuern ließ. Eine der Wachen sackte leblos zusammen.

Ich werde mich darum kümmern und sagt den Sklaven das es Arbeit gibt. Diese Verunstaltung soll schnellstmöglichst beseitigt werden. Mit allen Miteln!, sprach er zischend zu allen Anwensenden.

Er kehrte um und machte sich auf dem Weg, auf der Suche nach dem Rivvil der es wagte derart Verwüstung in Wind zu bringen und vorallem meinte er käme damit durch.
Die Zeit ist nur ein leerer Raum, den Begebenheiten, Gedanken und Empfindungen erst einen Inhalt geben.