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*Ein Brief erreicht Zyran Jarcath*

Begonnen von Brandon, 04. Oktober 2008, 20:31:33

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Brandon

Werther Herr Jarcath,

als neuer Diener der Viere streife ich durchs Land und suchte bisher erfolglos nach einer Unterkunft. Überaus erfreut wäre ich über ein warmes Quartier in Eurem Kloster um auch weiter die Arbeit im Zeichen der Viere aufnehmen zu können. Ich verstehe mich gut im Umgang mit Menschen und erledige die mir aufgetragene Arbeit stets ordentlich und voller Sorgfalt. So teilet mir doch bitte mit, ob das Kloster noch einen freien Platz bietet. Es wäre mir eine große Freude, Eurer geistlichen Gemeinschaft beizutreten.

Obgleich mein Entschluss feststeht, den Vieren dienen zu wollen, muss ich gestehen, dass ich mich noch nicht so recht in diesen Landen zurecht gefunden habe, so bitte ich Euch um eine kurze Wegbeschreibung.

Mögen Die Viere Euch stets auf Eurem Wege begleiten.

Brandon Cauthrin 

LessuA

Zyran sitzt in seinem Zimmer an seinem kleinen Lesetisch als er die Nachricht schließlich öffnet und beginnt zu lesen..
Mit leichtem Lächeln kramt er ein neues Pergament und beginnt zu schreiben


Den Vieren zum Gruß Werter Brandon!

Erfreut über eure Nachricht sitze ich hier im Kloster der Viere und schreibe euch, dass ich und die Viere immer einen Platz für neue Diener finden. Gerne lade ich euch in das Kloster der Viere ein. Ihr findet es, wenn ihr des Königs-stadt Britain Richtung Nordosten verlasst und dem Wege nach Yew folgt.

Nach dem Bergpass könnt ihr das Kloster bald in weite Sehen, ihr müsst nur bei der nächsten Kreuzung nochmals Rechts abbiegen und bei der folgenden Wegabgabelung  Richtung Kloster gehen!

Ich freue mich über eure Ankunft und bereite euch gern schon ein Zimmer vor!

*Fein säuberlich Unterschrieben

Zyran Jarcath
Priester der Viere
*Darunter prangt das Zeichen des Klosters*

Gleich im nächsten Moment lässt er den Brief bei seinem folgenden Ritt nach Britain vor den Toren einem Boten geben und bedankt sich ausführlich. Zufrieden reitet er zurück
Die Zeit ist nur ein leerer Raum, den Begebenheiten, Gedanken und Empfindungen erst einen Inhalt geben.