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Ein Brief an den König und Marten Merson

Begonnen von LessuA, 11. April 2008, 14:49:16

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LessuA

Ricardo saß lang an seinem Arbeitstisch an diesem Abend, seine Gedanken waren gezeichnet von der Vergangenheit und den Vorkommnissen in den letzten Monden. Sein Gesichtsausdruck war schwer gezeichnet. Kurz sah er zu seinem Wolf, der schlafend in der Ecke lag. Anschließend durch sein Fenster in die tiefe Nacht hinaus. Erst jetzt realisierte er, wie lang er schon am Arbeiten sein musste. Er seufzte kurz auf, nickte dann entschlossen und versiegelte beide Pergamente

Den Vieren zum Gruß ehrenwerter König!

Schwer zeichnen mich die letzten Geschehnisse die vorallem das Königreich Britain betreffen.
Deshalb würde ich gerne die Dienst als Stadtwache abtreten und mich zurück ziehen, an einen ruhigeren Ort wo nicht so viel los ist.
Gern würd ich das persönlich mit euch besprechen doch meine Nächte sind nicht mehr ruhig genug als ich noch länger mich in Britain aufhalten könnte. Wenn ihr mich dennoch irgendwann sprechen wollt so schickt Boten nach mir aus.
Mögen euch die Viere behüten!

*Fein säuberlich unterschrieben*
Ricardo Dekar
*Da drunter prangert das Adelssymbol seiner Familie*

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Den Vieren zum Gruß Marten!
Als Anlass der letzten Geschehnisse in und um Britain, die mich schwer zeichnen trete ich aus dem Stadtwachendienst aus und stelle den Posten frei. Die Viere werden bestimmt bald eine neue Stadtwache senden.
Mögen euch die Viere behüten!

*Fein säuberlich unterschrieben*
Ricardo Dekar
*Auch hier prangert das Adelssymbol seiner Familie*


Anschließend packt er seine Sachen ein. Er überlässt die Schlüssel einer anderen Wache und verschwindet mit seinem Wolf und seinem Pferd per Schiff irgendwohin. Nur die Viere werden wissen wo er Ruhe findet..
Die Zeit ist nur ein leerer Raum, den Begebenheiten, Gedanken und Empfindungen erst einen Inhalt geben.

Valle

Martens blick ruhte immernoch auf dem Brief, als er diesen fertig gelesen hatte. Wieder ein Mann weniger... und dabei bräuchten sie jede Hilfe, die sie kriegen konnten.
"Viel Glück auf eurer Reise, Ricardo... und mögen die Viere euch ebenere Wege schenken als hier in Britannia" flüsterte er leise für sich, ehe er den Brief wieder zusammenfaltete.