Über ein Jahr ist es nun her als der Paladin Tel`Nagar sein Hab und Gut niederlegte und das Kloster der Viere und seine Heimat verließ. Er zog aus um die Zweifel an seinen Glauben zu beseitigen und sich selbst wieder zu finden.
Von Brtiain aus setzte er mit dem Schiff nach Trinsic über, wo er lange in der großen Bibliothek verweilte. Doch umso länger er in der Bibliothek nach Antworten suchte, umso mehr verwirrte ihn sein Glaube an die Vier. Nach einigen Wochen erfolgslosen Suchens verließ er Trinsic und zog ohne Plan in die weite Welt.
Er durchquerte endlos scheinende Hochebenen, die Tiefen der Wälder und überquerte die Berge. Während seiner Reise traf er auf Elfen und Zwerge und verweilte einige Zeit bei Ihnen. So hatte Tel` die Gelegenheit den Geschichten der Elfen und Zwergen zu lauschen und einen besseren Einblick in ihre Kultur zu erhalten.
Seitdem Tel Trinsic verlassen hatte begegnete ihm kaum jemand der den Glauben an die Viere in sich trug, so wuchs sein Zweifel an seinen Glauben.
Nach Monaten der Umherziehens dachte Tel über den Sinn seiner Reise nach, weshalb er seine Freunde und seine Heimat so plötzlich verlassen hatte, doch darauf fand er keine Antwort. Lange hatte er nicht mehr an die Viere Gebetet oder auch nur einen Gedanken an sie gerichtet... Er hatte seinen Glauben nun komplett verloren. Tel` war kein Paladin mehr, nur noch ein einfacher Wanderer, fern seiner Heimat.
So machte er sich auf den Heimweg, zurück nach Britain.
Über ein Jahr war er also unterwegs als er wieder ins Königreich Britain kam.
Die Stadt hatte sich verändert. Vermehrt Wachposten patrouillierten an den Toren, neue Gebäude, neue Geschäfte, neue Menschen auf den Straßen. Auch beim Kloster der Viere hatte sich einiges geändert. Dieses Gemäuer wurden wohl lange von keinem Menschen mehr betreten, nicht einmal sein Schlüssel passte mehr in das verrostete Torschloss.
Niemand war ihm bekannt in der gesamten Stadt.
Wo waren seine Freunde und Vertrauten? Die Mitglieder des Klosters, seine alten Kampfgefährten, die weisen Hochelfmagier oder die mächtigen Zwergenschmiede...
Niemand den Tel` nach ihnen fragte kannte sie... was war geschehen... sind sie untergetaucht... gefangen... tot...
Nun hatte er keinen Glauben, keine Vertrauten und kein Heim... Trauer, Verzweiflung, Zorn und Selbsthass stiegen in Ihm auf.
Mit dem letzten Geld von seinem Schließfach suchte Tel` sich ein Quartier in einer Taverne nahe Britain und verließ diese seitdem nicht mehr...
Von Brtiain aus setzte er mit dem Schiff nach Trinsic über, wo er lange in der großen Bibliothek verweilte. Doch umso länger er in der Bibliothek nach Antworten suchte, umso mehr verwirrte ihn sein Glaube an die Vier. Nach einigen Wochen erfolgslosen Suchens verließ er Trinsic und zog ohne Plan in die weite Welt.
Er durchquerte endlos scheinende Hochebenen, die Tiefen der Wälder und überquerte die Berge. Während seiner Reise traf er auf Elfen und Zwerge und verweilte einige Zeit bei Ihnen. So hatte Tel` die Gelegenheit den Geschichten der Elfen und Zwergen zu lauschen und einen besseren Einblick in ihre Kultur zu erhalten.
Seitdem Tel Trinsic verlassen hatte begegnete ihm kaum jemand der den Glauben an die Viere in sich trug, so wuchs sein Zweifel an seinen Glauben.
Nach Monaten der Umherziehens dachte Tel über den Sinn seiner Reise nach, weshalb er seine Freunde und seine Heimat so plötzlich verlassen hatte, doch darauf fand er keine Antwort. Lange hatte er nicht mehr an die Viere Gebetet oder auch nur einen Gedanken an sie gerichtet... Er hatte seinen Glauben nun komplett verloren. Tel` war kein Paladin mehr, nur noch ein einfacher Wanderer, fern seiner Heimat.
So machte er sich auf den Heimweg, zurück nach Britain.
Über ein Jahr war er also unterwegs als er wieder ins Königreich Britain kam.
Die Stadt hatte sich verändert. Vermehrt Wachposten patrouillierten an den Toren, neue Gebäude, neue Geschäfte, neue Menschen auf den Straßen. Auch beim Kloster der Viere hatte sich einiges geändert. Dieses Gemäuer wurden wohl lange von keinem Menschen mehr betreten, nicht einmal sein Schlüssel passte mehr in das verrostete Torschloss.
Niemand war ihm bekannt in der gesamten Stadt.
Wo waren seine Freunde und Vertrauten? Die Mitglieder des Klosters, seine alten Kampfgefährten, die weisen Hochelfmagier oder die mächtigen Zwergenschmiede...
Niemand den Tel` nach ihnen fragte kannte sie... was war geschehen... sind sie untergetaucht... gefangen... tot...
Nun hatte er keinen Glauben, keine Vertrauten und kein Heim... Trauer, Verzweiflung, Zorn und Selbsthass stiegen in Ihm auf.
Mit dem letzten Geld von seinem Schließfach suchte Tel` sich ein Quartier in einer Taverne nahe Britain und verließ diese seitdem nicht mehr...