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Beiträge - Young God

#1
Allgemeines / Antw:RP-Angebot für alle
26. März 2011, 22:45:54
Hach, schade aber auch, wobei sich dennoch der mögliche Grund meiner Vorstellungskraft entzieht. Naja, in dieser Situation werde ich wohl oder übel partiell unterlegen sein, aber wahrscheinlich habe ich trotzalledem zu danken. <3
#2
Allgemeines / Antw:RP-Angebot für alle
12. März 2011, 22:58:21
Zitat von: Ylenavei am 06. März 2011, 08:59:47
Wir freuen uns auf jeden (Wieder-)Einsteiger :). Eine Meinungsverschiedenheit mit einem anderen Spieler sollte solch eine Entscheidung nicht trüben. Wenn ihr wirklich nicht mehr miteinander könnt, ist die Welt ja gross genug, dass jeder eigene Wege gehen kann.

Gruss,
Ylenavei
Nun gut, auch wenn ich es als relativ willkürlich empfinde, jemanden aus seinem eigenem (jedenfalls zu Teilen) Haus auszuweisen, so soll es dennoch sein. ]:->
#3
Allgemeines / Antw:RP-Angebot für alle
05. März 2011, 23:23:48
Oh, ich wäre auch daran interessiert wieder einzusteigen, wobei jedoch die Gefahr bestünde, dass dies meiner InGame-Schwester nicht so ganz in den Kram passt, was ich persönlich als ziemlich traurig empfinde. Naja, was solls, haha.
#4
Charakter Stories / Malinor Ver'hin
01. Mai 2010, 14:22:49
Malinor Ver'hin wuchs als Kind einer Familie von wohlhabenden Händlern in einer verhältnismäßig großen Siedlung auf. Seine Erziehung ohne jegliche von seinen Eltern auferlegten Einschränkungen und die geschäftige Umgebung, in welcher er aufwuchs, taten ihr übriges dazu, dass seine Neugierde und sein Wissensdurst  freien Lauf nahmen, und ihn somit zu Erlebnissen führen würden, die seine Entwicklung stark prägen sollten.

Obwohl ihm die moralischen Konzepte und Einstellungen seines Volkes nicht fremd waren, er sie selbst achtete und respektierte, hat er nie ein aussergewöhnlich starkes Band zu der Natur und den Geschöpfen der Quelle entwickelt, wie es manch andere Mitglieder seiner Gemeinschaft taten. Vielmehr interessierte ihn seine nahe Umgebung, die trotzallem eine überwältigende Menge an Sinneseindrücken, Erfahrungen und Möglichkeiten für zwischenmenschlichen Beziehungen zu bieten hat.

Wie viele andere Waldelfen sah er Metall als eine kalte und tote Materie an, die einen schlechten Einfluss auszuüben vermag. Doch so wie es das Schicksal wollte, wurde ihm von seiner Neugier schon früh eine andere Seite dieser leb- und seelenlosen Substanz aufgezeigt...

An einem Tag stolperte er, als er wild durch den Wohnsitz seiner Familie tobte, im Zimmer seiner Eltern auf ein unscheinbares, kleines Kästlein. Es bestand aus verziertem Holz und war mit einem kleinen goldenem Verschluss versehen. Natürlich kam in dem kleinen Malinor sofort der Drang auf herauszufinden, was sich dort drinnen befinden möge. Zu seinem Glück war diese Schatulle vorübergehend nicht verschlossen, was ihm erlaubte einen tiefen Einblick in ihr Innenleben zu gewinnen.

Ihm bot sich ein Anblick, der ihm bislang vollkommen unbekannt, und vielleicht auch daher von besonderem Interesse für Ihn, war. Auf einem feinem Stoffpolster aufgebahrt lagen einige Schmuckstücke, die aus einem warm glänzenden Metall bestanden, mit kostbaren Edelsteinen versehen waren und Gravuren aufwiesen, überhaupt kein Vergleich zu den mit Rost übersäten Gebrauchsgegenständen, die Reisende und einige seiner Mitbürger bei sich zu tragen pflegten.

Zuerst nahm er eine Halskette in die Hand. Bei genauerem Betrachten von dieser fiel Malinor auf, dass sie aus vielen winzigen goldenen Metallfäden bestand, die, ähnlich wie ein Stück edler Stoff, zu einem dünnem, dezent glänzendem Gewebe verwoben waren. Sanft streichelte er mit seiner Hand über jenes und er fühlte sogleich wie eine ungewohnte Wärme seinen gesamten Körper durchfuhr. Erstaunt legte er diese daraufhin wieder ab und griff mit seinen kleinen Waldelfenhänden nach einem Armband. Mit den Fingern fuhr er sanft über die eingravierten Schriftzüge und versuchte interessiert, das Relief dieser zu ertasten und zu erfassen.. Auch die verschiedenen Ringe, sowohl für Finger als auch für Ohren, schafften es durch ihre meisterhaft eingesetzten Edelsteine,  größtenteils Saphire und Diamanten, seine Aufmerksamkeit zu erwecken. Auf eine seltsame Art und Weise berührt, räumte er die Schatulle samt Schmuck an ihren ursprünglichen Ort zurück und überlegte, wie er sein frisch erworbenes Interesse weiter ausbauen könnte...

Für den Grobmotoriker Malinor war es offensichtlich noch ein langer Weg, bis er seine Leidenschaft endlich zum Beruf machen konnte, doch nahm er sich jede Möglichkeit, die er kriegen konnte. Jedenfalls gelangte er mit der Zeit unter die Fittiche eines Menschenschmiedes, den er über einen Fahrenden Händler kennengelernt hatte. Durch jenen bekam Malinor auch andere Seiten und Teile dieser großen und weiten Welt zu sehen. Jedenfalls ließ ihn sich bei seiner Arbeit beiwohnen und nahm ihn sogar manchmal mit sich unter Tage. Es stellte sich jedoch heraus, dass die großen, verzweigten Höhlensysteme nicht die richtige Art von Ort für Malinor waren. Er zog es vor, wenn überhaupt, Erze einzuschmelzen und ihre Verunreinigungen zu entfernen anstatt sich auf die Suche nach diesen zu begeben.

Obwohl Malinor mit der Zeit sehr wohl lernte simple Gegenstände aus Eisen herzustellen war er nicht zufrieden. Er wollte nicht seine restlichen Tage damit verbringen lieblos Waffen, Rüstungsteilen oder ordinäre Gebrauchsgüter herzustellen. Neue Arten von Metallen zu entdecken, neue Verarbeitungstechniken zu erlernen, seiner Kreativität freien lauf lassen, dies sind die Dinge nach denen er strebt.

So kam es zu dem letztendlich unvermeidbarem Ereignis, dass Malinor sich dazu entschloss, mit dem wenigen Grundwissen, welches er sich angeeignet hatte, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und von seinem Heimatort aufzubrechen. Das erste Zwischenziel, das er sich für seine Reise ausgesucht hatte, war das Dörflein Yew auf Drakovia, noch nicht wissend, dass dieses sich als das letztendliche Hauptziel seiner Reise herausstellen wird...

Spät in der Nacht nahm sich Malinor ein Schiff, welches ihn zu jenem Ort führen sollte. Mit kaum mehr ausgestattet als einem Werkzeugkasten, einem Sack Gold und einer Wochenration Nahrungsmitteln machte er sich also auf den Weg, ohne zu wissen, was ihn dort bei seiner Ankunft erwarten würde und was er dort vorfinden wird...
#5
*Als Araphor diese Worte liest, hält er kurz inne und schreibt sich mit einem bittersüßen Lächeln auf dem Gesicht den Inhalt des Aushanges in einem kleinen Büchlein auf.*
#6
Zitat von: Eyela Bayala am 15. April 2010, 23:45:54
mein kaeferlein abgeblieben ist. sie war im stall angebunden :'(????
in dem stall , direkt dort , wo ich wohne.              
liebe gruesse kerstin
Erstmal willkommen zurück, aber was deinen Käfer angeht muss ich dich leider enttäuschen. Naja, lies es selbst:
http://www.dc-freeshard.net/forum/index.php?topic=2168.0
#7
*Als Araphor Dequin den ergänzten Aushang betrachtet hält er kurz inne. Wissend, dass er sowohl manchen seiner  Mitbürger als auch einigen Einwohnern von Yew seine Meinung schon kund tun durfe, unterschreibt er dennoch aus Solidarität das Pergament, auch mit in der Hoffnung, dass weitere Bürger sich dazu ermutigt sehen, es ihm gleich zu tun*
#8
Allgemeines / Re: Osterquest 2010
04. April 2010, 01:50:11
Bis jetzt war die Osterquest wirklich klasse, auch wenn ich das mit dem Ei bei Minoc immer noch nicht glauben kann. ;) Mal sehen was uns in den letzten Dungeons so erwartet...
#9
*An Anschlagsbrettern quer über Drakovia hinweg lassen sich kleine Pergamentfetzen mit folgendem Text finden*

Ich suche nach einer Person, die der Runenmagie fähig ist, um mir Runen an folgenden Orten zu markieren:

-Am Eingang von der Bank zu Britain
-Am Schrein in der Wüste nordöstlich der Stadt Britain
-Bei dem Eingang zu den Höhlen innerhalb des Shamegebirges
-Im Engpass bei den Bergen zu Despise, unmittelbar an der Grenze zum Territorium der Drow


Desweiteren bin ich auf der Suche nach Schädeln, von welchen jedoch nur die besten, die Pechschwarzen, für mich in Frage kommen.

Gezeichnet,
A. Dequin

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*Als die Person, die diese Anfrage gestellt hat, das nächste mal an den jeweiligen Ortschaften, in welchen diese Zettel hängen, ankommt, streicht sie den Teil der vorher von Runen gesprochen hat weg.*