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Beiträge - Sarban

#1
Sarban Nicolarvi war es nicht gewohnt von seinem König beachtet zu werden und so öffnete er mit Erstaunen die Botschaft und las.

Als er damit fertig war, legte er das Pergament gedankenverloren beiseite und überlegte, was er zur Erfüllung dieses Auftrages alles benötigen würde.
Der König klang noch recht entspannt in seiner Botschaft an Sarban, dennoch war Sarban stark beunruhigt. Er hatte die meiste Zeit seines Lebens in Britain verbraucht und ohne es näher beschreiben zu können wusste er, dass es Grund zur Besorgnis gab.

Sarban begab sich also zum Hafen, ausgerüstet mit leeren Glasphiolen um Proben zu nehmen und dem unerschütterlichen Glauben an das Gute in der Welt.

Dieser Glauben wurde allerdings am Hafen von Britain auf eine harte Probe gestellt. Es roch nach Blut, das ganze Wasser schien aus Blut zu sein und am entsetzlichsten war für Sarban die Tatsache, dass er, der ansonsten zu allen Zeiten eine wirklich ausgeglichene Frohnatur war, nun nur noch Tod und Verderben fühlte. Ein entsetzliches Grauen bemächtigte sich seiner und er musste sich zwingen ein paar ruhige Worte mit dem wachhabenden Paladin zu wechseln, bevor er den Ort des Grauens verließ.

Sarban machte sich sofort auf zum Verwaltunssitz des Königs um seinen Bericht zu erstatten. Diese Nachricht für den König duldete keinen Verzug.
#2
@Alyssa

Keine Kettenreaktion, versprochen!

@Ast

*grins*
#3
Muss das denn wirklich so entgültig sein?
Ich bin schrecklich traurig und mir fallen viele alte Geschichten wieder ein. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben mit dir jagen. In Samorra. Ich kannte nicht mal den war modus und du hattest Mühe, mich da heil durchzubringen :-)

Das du jetzt konsequent für immer gehst, finde ich schrecklich. Kann man denn da gar nichts machen?

Alles Liebe, Sabrina
#4
Charakter Stories / Sarban Nicolarvi
08. März 2009, 01:40:06
Sarban wuchs zusammen mit seiner Schwester Mara bei dem Bruder seines Vaters auf. Seine Eltern waren bei einem Zusammenstoß mit Drachen ums Leben gekommen und so hatte ihr Onkel sich der Geschwister angenommen. Er wuchs also in einer ländlichen Gegend Britains auf und streifte als Kind schon viel durch die Wälder. So entstand seine Liebe zu den Pflanzen und Kräutern.

Sarban wußte nicht sehr viel über seine Eltern. Er konnte sich nur schemenhaft an sie erinnern. Seine Mutter, das wußter er sicher, war eine Magiebegabte gewesen. Oft hatte er sie als kleiner Junge beobachtet und in ihren Büchern geblättert. An seinen Vater konnte er sich noch weniger erinnnern. Er war oft unterwegs, solange er lebte und sein Onkel weigerte sich über seinen Vater zu reden. Auch über seine Muter erfuhr Sarban nach ihrem Tod nichts mehr, denn sein Onkel verdammte und fürchtete die Magie und ließ den jungen Sarban nie mehr in Kontakt mit diesen Dingen. Er förderte die Begabung von Sarban, Tränke aus den verschiedenen Pflanzen zu brauen und gab ihm schon früh ein Stück Land am Haus, dass er nach Herzenslust bebauen konnte.

Eigentlich hätte seine Kindheit ganz nett sein können, wenn da nicht immer diese Träume gewesen wären.
Er träumte von schrecklichen Kreaturen, die ihn verfolgten. Er träumte von seiner Flucht vor diesen Kreaturen durch dunkle Gassen und  enge Höhlen und immer, wenn es keinen Ausweg mehr zu geben schien, er mit dem Rücken schon zur Wand stand, dann streckte er seine Hände in abwehrender, schützender Haltung nach vorn und in seinem Traum entwand sich ihnen ein Feuerball, der die Kreaturen vernichtete.
Das war dann der Moment, wo er schweißgebadet erwachte und voller Panik bemerkte, dass seine Hände sehr heiß waren und das dort, wo sie sich in die Decke gekrallt hatten während des Traumes, kleine Flammen tänzelten, die sich langsam über die Decke ausbreiteten.
Der kleine Sarban sprang dann schreiend aus dem Bett, weckte damit natürlich das ganze Haus und bekam dann von seinem Onkel noch eine Tracht Prügel, die sich gewaschen hatte. Während er auf Sarban einschlug, wiederholte er in einem grausigen, immer wiederkehrenden Rhytmus:" Lass...ab...von...diesem...Teufelszeug."
Sarban verstand nicht, was genau er meinte. Er fürchtete sich nur vor diesen Träumen, er fürchtete sie mehr als den Tod oder die Hexe im Schrank.
Als seine Jugend begann, verschwanden die Träume so plötzlich, wie sie gekommen waren und Sarban vergaß sie beinah.

Eines Tages, sein vierzigster Geburtstag war noch nicht lange her, da fand er vor seinem Haus einen schwerverletzten Raben, dessen Herz nur noch schwach schlug. Er hatte große Wunden an den Flügeln und in der Brust und Sarban war sich sicher, dass er die Nacht nicht überleben würde. Da es draussen bitterkalt und der Boden schneebedeckt war, nahm er den Todgeweihten mit in sein Haus und bereitete ihm ein warmes Lager. Wie er ihn gerade warm bettete, kam wieder eine große Wärme über seine Hände und es war ihm, als würde ihnen Kraft entströmen. Sarban, etwas verwirrt zwar, aber zu müde, um über das Erlebte nachzudenken, ging ins Bett und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.
Als er am nächsten morgen die Augen aufschlug, saß der Rabe auf seinem Bettpfosten und schien darauf zu warten, dass Sarban aufstand und ihn fütterte. Er war nur noch leicht verletzt und sah überaus munter aus.

Sarbans Gedanken schossen wie wild in alle Richtungen. Er brauchte Ausgleich und Ruhe. So zog er sich an, setzte seinen Hut auf und machte sich auf den Weg in die Einsamkeit der Wälder. Der Rabe war auf seine Schulter geflogen und schien dort erstmal bleiben zu wollen.
Sarban wanderte schon sehr lange und langsam ordneten sich seine Gedanken. Er musste mit einem Magier reden. Hatte er etwa die Magiebegabung seiner Mutter im Blut? Brach die Magie bei ihm nun einfach durch, eine Kraft, die er nicht kannte und die sein Onkel so sehr gefürchtet hatte? Während er so nachdachte, die Hände in den Taschen, verspürte er ein leichtes Hungergefühl, und plötzlich fühlte er in seiner Tasche einen Apfel, den er vorher nicht bemerkt hatte. Sarban musste lächeln. Dies war ihm in letzter Zeit häufiger passiert. Immer wenn er Hunger hatte, fand er plötzlich etwas zu essen in seinen Taschen. Dies musste auch mit Magie zutun haben. Er war nur oft zu zerstreut gewesen, zu sehr mit seinen Forschungen beschäftigt, um etwas derartiges näher zu bedenken oder auch nur verwunderlich zu finden. Er musste über sich selber lachen und lief kopfschüttelnd durch den Wald, verwundert über seine eigene Blindheit und erfreut über neue Aufgaben, die sich ihm stellten würden.

#5
Anschlagbretter Drakovias / Brief an Alyssa
26. Februar 2009, 18:49:25
Liebe Alyssa,

ich war heute in deiner Schmiede auf Serpends, um nach einer passenden Einhandwaffe zu suchen. Bei dieser Gelegenheit traf ich auf eine völlig betrunkene Verkäuferin, die gerade dabei war, deine edelsten Rüstungen aus Dural für einen Spottpreis zu verschleudern. Ich nahm an mich, was ich retten konnte und verwarnte sie eindringlich.
Du kannst die Ware jederzeit bei mir abholen.

Mit den allerbesten Grüßen
Merdoc

(2 Duralhosen zu je 93 k)
#6
Allgemeines / Re: Angriff auf den neuen Gegner
20. Februar 2009, 21:38:52
Merdoc (Order) ist auch gern dabei
#7
Allgemeines / Re: "Charaktersteine"
25. Januar 2009, 16:32:48
ich finde es gut, wenn es Unterschiede zwischen den Rassen gibt, selbst wenn das heißt, dass Merdoc seine Waffen dann bald im Zeitlupentempo schwingt. :)
#8
Handel / Re: Alchemist gesucht!
17. Januar 2009, 19:52:10
*Sarban Nicolarvi liest das Pergament und heftet eine Nachricht darunter*

Seid gegrüßt!
Ich kann euch die gewünschten Tränke und auch die Rauchbomben herstellen. Ihr könnt das Gewünschte auch bei den Verkäufern an meinem Haus erwerben. Selbstverständlich wäre es mir auch ein Vergnügen, euch eine persönliche Beratung zukommen zu lassen, wenn ihr mir einen Zeitpunkt nennt.

Sarban Nicolarvi, Großmeister der Alchemie
#9
Allgemeines / Re: Sponsoring
24. Dezember 2008, 14:16:19
Ich bin gern bereit mich zu beteiligen
#10
@ Alyssa: ich überlegs mir noch^^

Dann hab ich noch Trost für einige andere:

Fangt doch mal an, euch selbst zu verstehen.....dann klappts auch mit den Frauen besser ;D
#11
"Gloin, nimm dir ein Bier und setz dich"

*Merdoc las Gloin den Brief vor, unterbrochen von dessen erstaunten Ausrufen. Nach ein paar gemeinsam getrunkenen  Zwergenbieren setzte Merdoc sich an den Tisch der Wohnstube und schrieb eine Antwort*

Verehrte Freundin,
da du dich immer so tapfer für die Belange der "Freunde von Minoc" und der Zwerge insgesamt eingesetzt hast, wirst du in unserem Hause immer willkommen sein. Gloin und ich verstehen deine Entscheidung, die "Freunde von Minoc" zu verlassen voll und ganz und wünschen dir, dass die Geister der Ahnen mit Wohlwollen auf deine zukünftigen Taten schauen mögen.

Was die Anullierung der Ehe mit unserem verehrten Freund Naut angeht, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Ahnenwächter, der zurzeit seinen recht einsamen Dienst in der Kapelle der Ahnen tut, große Einwände hat. Sicher wird er dein Ansinnen unterstützen.

Möge dir diese Zeit in späteren Jahren wie ein kurzer, heftiger Sturm erscheinen.

Mit freundschaftlichen Grüßen
Merdoc
#12
Mit diesem Beitrag hast du deine eigene These wiederlegt, lieber Kruemliii  ;D
#13
Handel / Re: Richtpreise
25. November 2008, 17:12:27
Ich nich  :)
#14
*Ein Bote aus Minoc bringt Botschaften nach Yew und Britain. In Yew übergibt er ein Schreiben an Mayille, die Elfenschreinerin. In Britain ist Renild, die Menschenschreinerin die Empfängerin der Botschaft. Beide Botschaften sind gleichlautend, in ordentlicher Schrift auf grobem Pergament verfasst.*
Sie lauten wie folgt:

Verehrte Kollegin,

es ist ruhig geworden in Minoc und mir fehlt der kollegiale Austausch. Zudem gibt es sicher Neuigkeiten in der Kunst der Holzbearbeitung die eines Austausches würdig sind. Ich würde mich freuen, euch in Minoc begrüßen zu dürfen.
Würde es euch am zweiten Tag der nächsten Woche in der zwanzigsten Stunde passen?
Ich erwarte eure Antwort.

Mögen euch die Geister des Holzes gewogen sein.
Mit den besten Grüßen,
Merdoc Holzohr, Schreiner von Minoc


#15
Vorschläge / Re: Liste aller herstellbaren Items
22. November 2008, 14:05:25
Ich glaube, dass wir trotz Liste nicht immer wüßten, was andere Player herstellen können, weil man sich das nicht alles merken kann und auch nicht jeder Player jedes Mal nachschaut, wenn er was haben möchte.
Gewisse Dinge kann man sich doch denken, zum Beispiel dass ein Schreiner Tische, Stühle und Schränke herstellen kann.
Alles, was man mit dem gesunden Menschenverstand nicht einfach so weiß, kann man im Forum als Anfrage an die entsprechenden Berufe stellen.
Manchmal hilft so eine Liste auch gar nicht, weil nicht jeder ein Bild im Kopf hat, wenn in der Liste "wooden gilded chest" erscheint :)