Sarban Nicolarvi war es nicht gewohnt von seinem König beachtet zu werden und so öffnete er mit Erstaunen die Botschaft und las.
Als er damit fertig war, legte er das Pergament gedankenverloren beiseite und überlegte, was er zur Erfüllung dieses Auftrages alles benötigen würde.
Der König klang noch recht entspannt in seiner Botschaft an Sarban, dennoch war Sarban stark beunruhigt. Er hatte die meiste Zeit seines Lebens in Britain verbraucht und ohne es näher beschreiben zu können wusste er, dass es Grund zur Besorgnis gab.
Sarban begab sich also zum Hafen, ausgerüstet mit leeren Glasphiolen um Proben zu nehmen und dem unerschütterlichen Glauben an das Gute in der Welt.
Dieser Glauben wurde allerdings am Hafen von Britain auf eine harte Probe gestellt. Es roch nach Blut, das ganze Wasser schien aus Blut zu sein und am entsetzlichsten war für Sarban die Tatsache, dass er, der ansonsten zu allen Zeiten eine wirklich ausgeglichene Frohnatur war, nun nur noch Tod und Verderben fühlte. Ein entsetzliches Grauen bemächtigte sich seiner und er musste sich zwingen ein paar ruhige Worte mit dem wachhabenden Paladin zu wechseln, bevor er den Ort des Grauens verließ.
Sarban machte sich sofort auf zum Verwaltunssitz des Königs um seinen Bericht zu erstatten. Diese Nachricht für den König duldete keinen Verzug.
Als er damit fertig war, legte er das Pergament gedankenverloren beiseite und überlegte, was er zur Erfüllung dieses Auftrages alles benötigen würde.
Der König klang noch recht entspannt in seiner Botschaft an Sarban, dennoch war Sarban stark beunruhigt. Er hatte die meiste Zeit seines Lebens in Britain verbraucht und ohne es näher beschreiben zu können wusste er, dass es Grund zur Besorgnis gab.
Sarban begab sich also zum Hafen, ausgerüstet mit leeren Glasphiolen um Proben zu nehmen und dem unerschütterlichen Glauben an das Gute in der Welt.
Dieser Glauben wurde allerdings am Hafen von Britain auf eine harte Probe gestellt. Es roch nach Blut, das ganze Wasser schien aus Blut zu sein und am entsetzlichsten war für Sarban die Tatsache, dass er, der ansonsten zu allen Zeiten eine wirklich ausgeglichene Frohnatur war, nun nur noch Tod und Verderben fühlte. Ein entsetzliches Grauen bemächtigte sich seiner und er musste sich zwingen ein paar ruhige Worte mit dem wachhabenden Paladin zu wechseln, bevor er den Ort des Grauens verließ.
Sarban machte sich sofort auf zum Verwaltunssitz des Königs um seinen Bericht zu erstatten. Diese Nachricht für den König duldete keinen Verzug.