Am nächsten Morgen wurde Quaowa als Gehilfin ausgewählt. Da die Auswahl schon am Vorabend getroffen wurde. Xandir wusste das Quaowa mit dem Ritual vertraut war, zumindest soweit, als wie man es aus Schriften her sein konnte. Und so fing Quaowa sogleich an die Kräuter zurecht zulegen und Xandir sprach einige Gebete, die für die Vorbereitung des Rituals nötig waren. Quaowa entzündetet Kerzen und verbrannte die entsprechenden Kräuter. Der Raum war nach kurzer Zeit erfüllt von süßlich schmeckendem Rauch und dem Gebetsgemurmel der Priesterin. Dann warfen sich beide zu Boden um in demütiger Haltung zu Loths zu sprechen. Quaowa stimmte in das Gebet mit ein, benebelt durch die Kräuter und immer mehr in Meditation und Gebet versunken, betrat ihr Geist die Ebene zwischen den Welten, den Ort an dem man den Willen der Götter vernehmen könnte. Der Raum um sie herum wurde unklarer, die Konturen der Räumlichkeiten verwischten und wurden schwammig. Hier und da konnte sie Bewegungen ausmachen, aber nicht was diese Bewegungen ausmachte. Ihn ihrem Geist konnte sie ein Rauschen vernehmen, es hörte sich an als wenn in einiger Entfernung ein Wind durch die Höhlen des Unterreichs rauschte. Es wurde langsam lauter bis es zu einem leisem Tuscheln wurde. Es gleich einer Stimme, die mit tausend Stimmen gleichzeitig sprach, weit weit entfernt. Quaowa zog es zu diesem Rauschen hin, und sie bewegte sich im Geiste immer schneller auf das Wispern zu, bis sie es hören konnte. Und sie verstand.
Quaowa verbrachte die nächsten Jahre damit immer schneller und zu unerdenklichen Zeiten diese Ebene zwischen den Welten zu betreten und Loths um Wunder an zu beten. Sie konnte die Macht Loths in kleineren Umfang erflehen. Denn sie war ein Priesterlehrling Loths geworden. Ihre Ausbildung endetet und sie wurde zurück zu ihrem Haus geschickt, wo sie mehr oder weniger freundlich empfangen wurde. Ihr wurde sogleich aufgetragen sich nach (nw stadt) zu begeben, um dort als Diplomatin ihres Hauses die Handelsbeziehungen zu verbessern. Dies wurde auf Geheis der Muttermatronin ihr zugetragen, aber sie wusste, dass es der Wunsch der ersten Tochter gewesen sein musste, die ihre neue Rivalin aus dem Weg haben wollte.
Von Plateau aus spürte Qualnarra'breena Baenghym die Wildnis, die um sie lag. Sie konnte die weiten, labyrinthartigen Gewölbe fühlen, in denen sie sich seit Monaten bewegte. Die meisten Drow fürchteten sich davor, durch das Unterreich zu reisen, es sei denn, sie waren in bewaffneten Konvois unterwegs und das aus gutem Grund. Auch sie war vor Monaten in einem Konvoi los gezogen, als die alten Höhlen und darüber liegenden Kontinente zerstört wurden, aber von ihnen war nur noch sie alleine übrig. Sie hatte alle ihre Untergebenen durch die Überfälle und bizarren Monster der Unterwelt verloren. Sie waren alle schwach gewesen, und sie erklärte es sich damit, das sie die einzigst würdige in Lloths Augen war, die es bis zur Stadt schaffen sollte, denn Lloth duldete nur die Stärksten und so war es eine natürliche Auslese. Es konnte nicht mehr weit sein. Qualnarra'breena schloss ihre Augen und begab sich in eine Trance. Sie wurde sich bewußt, wie sich bei jedem Atemzug ihre Brust senkte und wie die Luft in ihren Lungen gesogen und wieder ausgestoßen wurde. Sie fühlte den gleichmäßigen Schlag ihres Herzens, das Bluß, das durch ihre Arterien gepumpt wurde. Den Druck ihrer Wirbelsäule gegen den Stein, gegen den sie gelehnt saß. Jeden noch so winzigen Luftzug, der ihre linke Gesichtshälfte koste und kühlte. Keine dieser Empfindungen war von besonderer Bedeutung. Sie nahm sie nur so lebhaft wahr, weil sie einen Zustand völliger leidenschaftsloser Ruhe und Empfänglichkeit erreicht hatte. Einen Zustand, in dem sie die Geschehnisse in Geist und Seele gleichermaßen bewusst wahrnahm. Sie hatte diese Fähigkeit erlernt, als sie noch Novizin gewesen war. Sie hatte jede göttliche Kunst mühelos gelernt. Das war eines der Zeichen gewesen, daß Lloth sie zu Größerem ausersehen hatte. Mit einem Sinn, der weder Sehen noch Hören oder eine andere Form der Wahrnehmung betraf und der unverständlich war für jemanden, der sich nie in den Dienst einer Gottheit gestellt hatte, griff sie nach jenem formlosen, aber irgendwie zerklüfteten Ort, an dem sie die Schatten der Göttin zu berühren vermochte. Lloths Präsenz war an diesem Ort zu fühlen und sie fing an zu beten. Gefürchtete Königin der Spinnen, begann sie stumm. Ich bitte dich, gib mir den Weg zu erkennen, den ich reisen muß um die Stadt Sold Orbb zu erreichen. Damit ich dir wieder Opfer bringen kann, ein Jahr lang jeden Tag einen Sklaven. Und ihre bitten wurden erhört sie wusste den Weg nach Sold Orbb. Sie erhob sich und richtete ihr Gewand und ihren Piwafwi, es waren edle Stoffe, denn sie war in ihrem Zu hause eine der Lieblings Töchter der Matronin gewesen, sie genoss ihre Gunst und auch ihr Haus stand an dritter Stelle, der Stadt und war somit wenn man es zu den anderen fünfzig Häusern sieht eines der mächtigsten. Aber nun, nach Monaten des umherziehen durch das Unterreich, war ihre Kleidung nicht mehr die, die sie gewohnt war, Qualnarra'breena sehnte sich nach dem Luxus und den Freuden die sie in der Heimat Genossen hatte. Sie hatte es Leid durch diese unwirtliche Wildnis zu wandern, ohne ihre Gefolgschaft, die sich nach und nach, dezimiert hatte. Aber sie wusste das es nicht mehr weit war und bald hatte diese Reise ein Ende, sie konnte er kaum erwarten, sich wieder an dem Luxus zu erfreuen, dem macht hungrigen wetteifern innerhalb der Gesellschaft . Sie berührte ein Amulett an ihrem Piwafwi und schwebte mit Hilfe der Levitation von ihrem erhöhten Ruheplatz nach unten auf dem Boden. Sie richtete ihr Haar und schritt auf einen der Unzähligen verwinkelten Gänge zu. Plötzlich bewegte sich etwas aus einer dunklen Ecke auf sie zu, ein kadavergleiches Ding, im selben Augenblick griff Qualnarra'breena zu ihrem Kolben. Wie bei den meisten Untoten würde es genügen Qualnarra'breenas Haut lediglich zu ritzen, um eine verheerende Wirkung zu erzielen, was jetzt so weit entfernt, außerhalb der Stadt wahrscheinlich tödlich enden würde. Der Ghul machte einen torkelnden Schritt nach vorn und Qualnarra'breena zog sich hastig zurück und öffnete den Verschluß ihres Umhangs und riß den Stoff von ihren Schultern. Sie ließ den Piwafwi am ausgestreckten Arm hin und her baumeln, um den Ghul zu verwirren und ihn gleichzeitig wie eine Art Schild zu benutzen. Da Qualnarra'breena eine Priesterin war hatte ihr niemand beigebracht, wie man richtig kämpfte, aber sie hatte Krieger bei deren Übungen zugesehen, also sagte sie sich, wenn Männer so etwas beherrschten, dann könnte es für eine Priesterin nicht weiter schwierig sein. Der Ghul machte einen Satz und Qualnarra'breena zog den Umhang waagerecht in einem weit ausholendem Bogen fort. Vielleicht war genau soviel Glück wie Geschick im Spiel, als sich der Stoff um die Klauenhände des Ghuls legte und ihn in seiner Bewegungsfreiheit einschränkte. Völlig überrascht brach der Ghul seine Attacke ab und versuchte, seine Hände zu befreien. Qualnarra'breena trat vor und donnerte den spitz zulaufenden Kopf ihren Kolbens mitten in die abgefressene Stirn des Ghuls. Knochen brachen, der Kopf flog nach hinten, ein beträchtlicher Teil dessen linker Gesichtshälfte löste sich vom Schädel. Der Kampf war vorüber, und Qualnarra'breena entspannte sich. Es konnte nicht mehr weit sein.Als sie ein paar Meter gegangen war fühlte sie eine Schwäche, die langsam ihre Wirbelsäule empor kroch. Ein Unbehagen überkam sie , der Guhl musste sie im Kampf verletzt und somit vergiftet haben. Sie hatte wenig Zeit, denn wenn das Gift sich zu weit in ihrem Körper ausbreiten würde, gäbe es kein Zurück mehr für sie. Sie würde sich in ein untotes Wesen verwandeln, das für alle Zeiten zwischen den Welten der Lebenden und der Toten wandeln würde. Geschwind griff sie in ihren Piwafwi und zog eine Phiole mit Ginsengsirup, welches die Energie der Heilung und Auffrischung bündelt und eine weitere Phiole mit Knoblachpaste, welche zur Kanalisierung von Schutzmagie benutzt wird. In ihrem Geist begab sie sich an jenen Ort, an dem es ihr Möglich war Lloths Präsenz zu fühlen. Königin der Spinnen, begann sie zu beten. Ich bitte Dich, lass mich zum Werkzeug Deiner Macht werden, um in deinem Willen zu Handeln und Deine Herrlichkeit zu preisen. Sie vermengte die Reagenzien, welche durch die göttliche Macht Lloths ein leichtes Leuchten erzeugten. Das Leuchten verschlang die Reagenzien und gingen in ihre Hände über. Qualnarra'breena richtete diese auf ihren Brustkorb und das Gebet entfaltete so gleich seine Wirkung. Sie konnte es spüren wie das Gift ihren Körper verließ. Im Geiste, welcher sich zum Teil noch an jenem Ort befand, danke sie Lloth.
Quaowa verbrachte die nächsten Jahre damit immer schneller und zu unerdenklichen Zeiten diese Ebene zwischen den Welten zu betreten und Loths um Wunder an zu beten. Sie konnte die Macht Loths in kleineren Umfang erflehen. Denn sie war ein Priesterlehrling Loths geworden. Ihre Ausbildung endetet und sie wurde zurück zu ihrem Haus geschickt, wo sie mehr oder weniger freundlich empfangen wurde. Ihr wurde sogleich aufgetragen sich nach (nw stadt) zu begeben, um dort als Diplomatin ihres Hauses die Handelsbeziehungen zu verbessern. Dies wurde auf Geheis der Muttermatronin ihr zugetragen, aber sie wusste, dass es der Wunsch der ersten Tochter gewesen sein musste, die ihre neue Rivalin aus dem Weg haben wollte.
Von Plateau aus spürte Qualnarra'breena Baenghym die Wildnis, die um sie lag. Sie konnte die weiten, labyrinthartigen Gewölbe fühlen, in denen sie sich seit Monaten bewegte. Die meisten Drow fürchteten sich davor, durch das Unterreich zu reisen, es sei denn, sie waren in bewaffneten Konvois unterwegs und das aus gutem Grund. Auch sie war vor Monaten in einem Konvoi los gezogen, als die alten Höhlen und darüber liegenden Kontinente zerstört wurden, aber von ihnen war nur noch sie alleine übrig. Sie hatte alle ihre Untergebenen durch die Überfälle und bizarren Monster der Unterwelt verloren. Sie waren alle schwach gewesen, und sie erklärte es sich damit, das sie die einzigst würdige in Lloths Augen war, die es bis zur Stadt schaffen sollte, denn Lloth duldete nur die Stärksten und so war es eine natürliche Auslese. Es konnte nicht mehr weit sein. Qualnarra'breena schloss ihre Augen und begab sich in eine Trance. Sie wurde sich bewußt, wie sich bei jedem Atemzug ihre Brust senkte und wie die Luft in ihren Lungen gesogen und wieder ausgestoßen wurde. Sie fühlte den gleichmäßigen Schlag ihres Herzens, das Bluß, das durch ihre Arterien gepumpt wurde. Den Druck ihrer Wirbelsäule gegen den Stein, gegen den sie gelehnt saß. Jeden noch so winzigen Luftzug, der ihre linke Gesichtshälfte koste und kühlte. Keine dieser Empfindungen war von besonderer Bedeutung. Sie nahm sie nur so lebhaft wahr, weil sie einen Zustand völliger leidenschaftsloser Ruhe und Empfänglichkeit erreicht hatte. Einen Zustand, in dem sie die Geschehnisse in Geist und Seele gleichermaßen bewusst wahrnahm. Sie hatte diese Fähigkeit erlernt, als sie noch Novizin gewesen war. Sie hatte jede göttliche Kunst mühelos gelernt. Das war eines der Zeichen gewesen, daß Lloth sie zu Größerem ausersehen hatte. Mit einem Sinn, der weder Sehen noch Hören oder eine andere Form der Wahrnehmung betraf und der unverständlich war für jemanden, der sich nie in den Dienst einer Gottheit gestellt hatte, griff sie nach jenem formlosen, aber irgendwie zerklüfteten Ort, an dem sie die Schatten der Göttin zu berühren vermochte. Lloths Präsenz war an diesem Ort zu fühlen und sie fing an zu beten. Gefürchtete Königin der Spinnen, begann sie stumm. Ich bitte dich, gib mir den Weg zu erkennen, den ich reisen muß um die Stadt Sold Orbb zu erreichen. Damit ich dir wieder Opfer bringen kann, ein Jahr lang jeden Tag einen Sklaven. Und ihre bitten wurden erhört sie wusste den Weg nach Sold Orbb. Sie erhob sich und richtete ihr Gewand und ihren Piwafwi, es waren edle Stoffe, denn sie war in ihrem Zu hause eine der Lieblings Töchter der Matronin gewesen, sie genoss ihre Gunst und auch ihr Haus stand an dritter Stelle, der Stadt und war somit wenn man es zu den anderen fünfzig Häusern sieht eines der mächtigsten. Aber nun, nach Monaten des umherziehen durch das Unterreich, war ihre Kleidung nicht mehr die, die sie gewohnt war, Qualnarra'breena sehnte sich nach dem Luxus und den Freuden die sie in der Heimat Genossen hatte. Sie hatte es Leid durch diese unwirtliche Wildnis zu wandern, ohne ihre Gefolgschaft, die sich nach und nach, dezimiert hatte. Aber sie wusste das es nicht mehr weit war und bald hatte diese Reise ein Ende, sie konnte er kaum erwarten, sich wieder an dem Luxus zu erfreuen, dem macht hungrigen wetteifern innerhalb der Gesellschaft . Sie berührte ein Amulett an ihrem Piwafwi und schwebte mit Hilfe der Levitation von ihrem erhöhten Ruheplatz nach unten auf dem Boden. Sie richtete ihr Haar und schritt auf einen der Unzähligen verwinkelten Gänge zu. Plötzlich bewegte sich etwas aus einer dunklen Ecke auf sie zu, ein kadavergleiches Ding, im selben Augenblick griff Qualnarra'breena zu ihrem Kolben. Wie bei den meisten Untoten würde es genügen Qualnarra'breenas Haut lediglich zu ritzen, um eine verheerende Wirkung zu erzielen, was jetzt so weit entfernt, außerhalb der Stadt wahrscheinlich tödlich enden würde. Der Ghul machte einen torkelnden Schritt nach vorn und Qualnarra'breena zog sich hastig zurück und öffnete den Verschluß ihres Umhangs und riß den Stoff von ihren Schultern. Sie ließ den Piwafwi am ausgestreckten Arm hin und her baumeln, um den Ghul zu verwirren und ihn gleichzeitig wie eine Art Schild zu benutzen. Da Qualnarra'breena eine Priesterin war hatte ihr niemand beigebracht, wie man richtig kämpfte, aber sie hatte Krieger bei deren Übungen zugesehen, also sagte sie sich, wenn Männer so etwas beherrschten, dann könnte es für eine Priesterin nicht weiter schwierig sein. Der Ghul machte einen Satz und Qualnarra'breena zog den Umhang waagerecht in einem weit ausholendem Bogen fort. Vielleicht war genau soviel Glück wie Geschick im Spiel, als sich der Stoff um die Klauenhände des Ghuls legte und ihn in seiner Bewegungsfreiheit einschränkte. Völlig überrascht brach der Ghul seine Attacke ab und versuchte, seine Hände zu befreien. Qualnarra'breena trat vor und donnerte den spitz zulaufenden Kopf ihren Kolbens mitten in die abgefressene Stirn des Ghuls. Knochen brachen, der Kopf flog nach hinten, ein beträchtlicher Teil dessen linker Gesichtshälfte löste sich vom Schädel. Der Kampf war vorüber, und Qualnarra'breena entspannte sich. Es konnte nicht mehr weit sein.Als sie ein paar Meter gegangen war fühlte sie eine Schwäche, die langsam ihre Wirbelsäule empor kroch. Ein Unbehagen überkam sie , der Guhl musste sie im Kampf verletzt und somit vergiftet haben. Sie hatte wenig Zeit, denn wenn das Gift sich zu weit in ihrem Körper ausbreiten würde, gäbe es kein Zurück mehr für sie. Sie würde sich in ein untotes Wesen verwandeln, das für alle Zeiten zwischen den Welten der Lebenden und der Toten wandeln würde. Geschwind griff sie in ihren Piwafwi und zog eine Phiole mit Ginsengsirup, welches die Energie der Heilung und Auffrischung bündelt und eine weitere Phiole mit Knoblachpaste, welche zur Kanalisierung von Schutzmagie benutzt wird. In ihrem Geist begab sie sich an jenen Ort, an dem es ihr Möglich war Lloths Präsenz zu fühlen. Königin der Spinnen, begann sie zu beten. Ich bitte Dich, lass mich zum Werkzeug Deiner Macht werden, um in deinem Willen zu Handeln und Deine Herrlichkeit zu preisen. Sie vermengte die Reagenzien, welche durch die göttliche Macht Lloths ein leichtes Leuchten erzeugten. Das Leuchten verschlang die Reagenzien und gingen in ihre Hände über. Qualnarra'breena richtete diese auf ihren Brustkorb und das Gebet entfaltete so gleich seine Wirkung. Sie konnte es spüren wie das Gift ihren Körper verließ. Im Geiste, welcher sich zum Teil noch an jenem Ort befand, danke sie Lloth.